Wir müssen was bereden

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Wir müssen was bereden

Wir müssen was bereden

Reinhard Baer

Boah, was für ein Flittchen, und wie geil mich das machte!

Tagsüber gingen wir getrennte Wege. Ich fuhr mit dem Linienbus nach Alanya und schaute mir ‚Alanya Kales-Ickale‘ an, die Reste der Festung auf dem Felsen hoch über dem Meer. Aber bei der Sache war ich nicht. Was sollte da heute Abend laufen? Schon beim Gedanken daran, was es da wohl geben würde, platzte mir fast der Sack.

Der letzte Abend oder „Finale Furioso“

Kurz vor 23.00 Uhr stand ich vor ihrer Tür und meldete mich per Whattsapp bei ihr an. Sie ließ mich leise rein. Was sie vorhatte, wollte sie mir nicht verraten. Punkt 23.00 Uhr klopfte es ganz leise. Wir traten sofort auf den Flur hinaus. Bloß kein Aufsehen. Susanne sagte: „Bernd, das ist Christian.“
„N‘abend, mein Guter“, antwortete dieser jovial mit Blick zu mir. Susanne fasste ihn am Arm und ging ein paar Schritte.
„Wir gehen zu Christian, meine Jungs wissen Bescheid, dass ich noch mal in die Disco wollte.“ Ich folgte den beiden.
Bernd schlappte sehr leger gekleidet in kurzen Shorts, T-Shirt und Aldiletten an Susannes Seite vor mir her. Sein Aufzug passte nicht wirklich zu Susannes Outfit, einem engen figurbetonenden Kleidchen und Stöckelschuhen, aber was soll‘s.
In meiner Bude schmiss sich Susanne sofort in einen Sessel und zog Bernd vor ihre Nase. „Na dann wollen wir mal sehen, was es hier zu sehen gibt.“ Griff zu und zog die Shorts mit Gummizug einfach runter. Möglicherweise wollte sie da was ‚anblasen‘ dachte ich noch so, aber das war nicht nötig. Kaum war die Hose ein wenig runter, sprang ihr ein bereits dreiviertelsteifer und, wie ich etwas missmutig feststellte, stattlicher Prengel entgegen.
„Unterhosen sind wohl überbewertet“, sagte Susanne spöttisch und nahm sich das Gerät vor. Zwei, drei Mal mit der Hand dran rauf und runter gestrichen, schon war der Kamerad betriebsbereit.
„Nur mit Gummi“, stellte sie klar und hatte plötzlich ein Kondom in der Hand. Professionell streifte sie es über den jetzt voll erigierten Schwanz. Und um sicherzugehen, dass da größenmäßig keine Steigerung mehr zu erwarten war, nahm sie das verpackte Teil in den Mund und ließ ihn ein paarmal einfahren, so gut es eben ging.

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