Wir müssen was bereden

Ich stand daneben, guckte etwa irritiert und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Als Susanne das sah, sagte sie: „Bleib cool, genieß die Show, du bist auch noch dran.“ Mit der Hand bedeutete sie mir, Platz zu nehmen.
Zu Bernd sagte sie: „So, jetzt zu uns. Hab Spaß, – Pariser bleibt drauf. Wenn du kommst, darfst du ihn abstreifen und mir auf den Bauch spritzen.“
Bernd nickte eifrig. „Zu Befehl, gnädige Frau“.
Und dann legte er los. Ich sah so ziemlich jede Position, die denkbar war, aber als er an ihren Poppes wollte, wies sie ihn zurück. „Das ist für meinen Liebsten.“ Das versöhnte mich mit meiner leichten Eifersucht, die ich trotz großer Geilheit verspürte, denn ich wusste, dass sie damit nicht ihren alten Bock – Helmut – meinte.
Sonst sah ich, wie gesagt, alle Showeinlagen. Doggy gefiel mir am besten. Sie hatten sich extra seitlich gedreht, damit ich besser sah und ihre schaukelnden, runterhängenden Titten waren schon ’ne Show!
Zum Schluss, als beide es nicht mehr aushielten, wechselten sie in die Missionarsstellung. Bernd brauchte dann lediglich noch einige tiefe Stöße und dann ging es schnell. Er kam ‚raus‘, riss den Präser runter und spritzte ihr auf den Bauch. Das heißt, er versuchte wirklich zu zielen, wie ich deutlich sah, aber seine Soße spritzte nicht nur den ganzen Bauch hoch, sondern auch zwischen Susannes Titten hindurch, und ein kleiner Spritzer ging noch auf ihr Kinn. Holla, da hatte wohl einer beim häuslichen Sex nicht mehr viel zu lachen, dachte ich und gönnte ihm echt dieses Vergnügen.

Ich bin ganz bestimmt nicht Bi, und ich hatte mich bei dem Gerammel von den beiden immer auf Susanne konzentriert, wie sie da unter ihm lag, wimmernd und stöhnend. Bernds beharrten Arsch musste ich mir wirklich nicht anschauen, aber wie Susanne da jetzt lag, den ganzen Schmand von Bernd auf ihrem Oberkörper, das törnte mich schon sehr an. Er kniet immer noch vor Susanne, sein Glied - fast auf Normalmaß geschrumpft - tropfte und die Tropfen landeten auf Susannes Futt.