Der Bär
Am nächsten Tag trafen wir uns nachmittags wieder in ihrem Appartement. Die Jungs hatten sich inzwischen eingewöhnt, erste Freundschaften waren geschlossen und so bestand die Hoffnung, dass sie dieses Mal ein bisschen länger ohne die Mama am Pool blieben. Und wenn nicht, blieb ja wieder die ‚Fluchtroute Balkon‘.
Ich hatte eine kleine Tasche dabei. Neugierig schielte Susanne darauf, aber ich zeigte ihr den Inhalt nicht. „Ab, kleine Maus, mach dich nackig!“ Mit einem Klaps auf den Po verabschiedete ich sie ins Bad. Als sie nach dem Duschen nackt ins Zimmer trat, erstarrte sie. Auf dem Bett hatte ich Handtücher drapiert. Darauf lagen eine Dose Rasierschaum, ein Rasierer für Frauen, ein Schälchen mit Wasser aus der Pantry des Appartements und ein paar kleine Gästehandtücher. Sie erstarrte: “Nein!“
„Doch!“
„Nein, das geht nicht, was wird Helmut sagen …?“
„Drauf geschissen, du bist du, und du kannst mit deinem Bären machen, was du willst“, entgegnete ich. Ich merkte, dass sie schon auf dem Rückzug war, Geilheit und Neugier bekamen bereits die Oberhand.
„Ich weiß nicht, … ob das schlau ist?“, schob sie noch zaghaft nach, kam aber näher und legte sich hin. Und ohne lange zu schnacken machte ich mich ans Werk. Bis die Masse von dem Gestrüpp runter war, das dauerte. Sie lag aber da und genoss. Eine Hand hatte sie an meinem Schwanz und passte auf, dass dieser nicht seine Form verlor. Obwohl … da vertat sie sich. Ich war so geil, dass der auch ohne ihre Zuwendungen keine Haltungsschwäche bekommen hätte. Ich hatte jetzt schon vor Augen, wie ich ihr später das Sperma auf die frisch rasierte Möse spritzen würde. Es war für mich völlig klar, dass ich heute nicht in ihr kommen würde. Einige Zeit später war sie unfassbar glatt und ich ebenso unfassbar erregt. Um ihr die Vorzüge ihrer Mösenglatze zu demonstrieren, schob ich sie auf dem Bett seitwärts, so dass ihre Beine raushingen und sie mit den Füßen auf dem Boden stand und kniete mich vor sie. Und dann leckte ich sie ausgiebig. Meine Zunge erkundete endlich unbehindert jeden Winkel ihrer Muschi von außen und innen. Sie hatte Mühe, ihre Lust- und Wonnebekundungen in angemessener Lautstärke zu abzugeben. Ansonsten waren wir diesmal schlauer. Der Fernseher lief bereits, um uns – besonders sie – ein bisschen zu übertönen. Sicher ist sicher!
Wir müssen was bereden
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Wir müssen was bereden
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