Plötzlich hatte ich eine Idee: „Wie findest du es, wenn ich dich bei deinem Kaufrausch begleiten würde? Oder möchtest du lieber alleine gehen?“
„Oh ja gerne!“ Biggi war richtig aufgeregt. „Ich würde mich freuen, wenn du mir ein paar Ratschläge geben könntest, ich bin immer sehr unsicher ob mir etwas steht oder nicht!“
Ich bezahlte unsere Rechnung und als wir vor dem Wohnhaus von Biggi hielten, fragte sie mich plötzlich: „Willst du noch auf ein Glas Wein mit rauf kommen? Ich würde dir gerne mal die Sachen zeigen, die ich noch habe und ob sie mir stehen?“
Ich spürte auf einmal eine starke Erregung in mir, die Aussicht mit dieser zauberhaften Frau allein in ihrer persönlichen Umgebung zu sein, eröffnete mir vielleicht ungeahnte Möglichkeiten zu mehr. Ich hatte mir aber vorgenommen, sie nicht zu bedrängen, dazu war sie mir mittlerweile schon zu wichtig geworden. Ich mochte diesen großen Wirbelwild und wollte sie erobern, aber nicht erschrecken. Aber ich sollte mich in ihr getäuscht haben, denn es kam anders als ich es mir je erträumt hatte.
Schon auf dem Weg zur Eingangstür spürte ich ihre Hand in meiner und sie zog mich förmlich hinter sich her. Auf der Treppe zum zweiten Stock, ging ich zwei Stufen hinter ihr und hatte einen herrlichen Blick auf ihren süßen, runden Po. Ich wäre kein Mann, wenn dieser Anblick meinen kleinen Ludger nicht in helle Aufregung versetzt hätte. Er zuckte und schwoll an, in seinem engen Gefängnis. Geduld war nicht seine Stärke.
Biggi ließ mich in ihr kleines Reich vorgehen und schloss hinter uns die Tür. Als ich mich zu ihr umdrehte, hing sie plötzlich an meinem Hals und presste ihre Lippen auf meinem Mund.
Impulsiv legte ich meine Arme um ihren schlanken Körper und presste ihn an mich. Ihre Zunge stupste unruhig gegen meinen Mund und als ich vorsichtig meine Lippen öffnete führte sie sofort ein kleines Gefecht mit meiner Zunge aus. Als sie sich von mir löste, schaute sie mich mit so einem sehnsuchtsvollem Blick an, den ich in meinem ganzen Leben nicht wieder vergessen werde.
„Entschuldige, aber seitdem du mir im Kopierraum so nahe gekommen bist, kann ich nur noch an dich denken! Du bist nicht nur der erste Mann, der meine Wohnung betritt, seitdem ich hier wohne, sondern du bist auch der erste Mann überhaupt der mir je so nahe gekommen ist.“
Ich hielt sie immer noch fest umfangen in meinen Armen. Sie musste deutlich meine Härte spüren und als ich eine Hand auf ihren Po legte und ihren Unterleib gegen mich presste, stöhnte sie leise auf.
Dann kam die nächste Überraschung für mich, als sie fragte: „Ist es wirklich so schön, Sex mit einem Mann zu haben?“
Ich war sprachlos.
„Soll das heißen, dass du noch Jungfrau bist und noch nie Sex mit einem Mann hattest?“ Ich schob sie eine Armlänge von mir und blickte in diese hellgrauen Augen. „Wie alt bist du Biggi?“
Sie senkte etwas verschämt den Kopf: „23!“, flüsterte sie leise.
In mir tobte ein Gewitter von Gefühlen. Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht damit! Ich zog sie fest in meine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du möchtest, will ich gerne der erste Mann sein, der dir die körperliche Liebe zeigt. Willst du das wirklich?“
Wirbelwind
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