Sie war nicht rasiert, wie es die meisten Mädels heute machten, nein, sie hatte ihre roten Haare kurz gestutzt, sodass nur ein weicher Flaum in Form eines Dreiecks übrig geblieben war. Ihre Vulva konnte ich nicht sehen, da sie ihre Beine verschämt geschlossen hatte.
Biggi hatte meine Betrachtung ihres Körpers mit gemischten Gefühlen über sich ergehen lassen und erwartete jetzt sicherlich das vernichtende Urteil von mir, doch das ließ noch auf sich warten. Denn ich war überwältig und fand nur einen Ausdruck dafür: „Du bist eine Schönheit!“
Ich stand nackt, mit einer Erektion, die schon etwas weh tat, vor dem Bett und konnte mich nicht endschließen dieser jungen Frau das zu geben was sie sich sehnlichst wünschte. Ich hatte das Gefühl sie zu entehren, wenn ich in diesen wundervollen Körper eindringen würde.
Doch Biggi nahm mir die Entscheidung ab. Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand an meinem harten Glied und sie fragte: „Darf ich dir das Kondom überziehen? Ich habe sowas noch nie gemacht!“
Ich reichte ihr das Kondom und als sie etwas ratlos an der Umhüllung zerrte, nahm ich es ihr wieder ab und mit den Zähnen riss ich die Folie leicht ein und gab ihn dann zurück.
Jetzt schwang sie ihre langen Beine an mir vorbei und setzte sich breitbeinig vor mich hin. Endlich ich konnte ich einen Blick auf ihr Heiligtum erhaschen und wieder ließ dieser Anblick mehr Blut in meinen Schwanz pumpen. Ihre jung Mädchen Vulva, sah aber auch zum Küssen aus. Glatte, geschlossene Schamlippen luden mich ein meine Zunge durch diesen Spalt zu ziehen.
„Er zuckt ja!“, stellte Biggi überrascht fest.
Ich stöhnte kurz auf: „Was glaubst du was dein Anblick mit mir macht?“, fragte ich sie. „Seit geraumer Zeit versuche ich mich zu beherrschen, um nicht über dich her zu fallen. Du machst die unglaublichsten Dinge mit mir und ich darf meinen Penis immer noch nicht in dein Paradiespförtchen stecken.
Wirbelwind
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Wirbelwind
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