Wirbelwind

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Wirbelwind

Wirbelwind

Sven Solge

Gerade wollte ich mich von meiner eigenen Erregung verabschieden, als Biggi sich etwas runter schob und gegen meinen steifen Schwanz stieß. „Hat er keine Bedürfnisse?“, fragte sie und stieß erneut gegen die Spitze.
„Doch, schon!“, sagte ich. „Aber ich will dich auch nicht überfordern, immerhin bist du erst seit kurzem >Frau< geworden. Du musst doch noch etwas wund sein und Schmerzen haben?“
„Ja, stimmt! Aber ich habe in meiner Überraschungskiste auch ein Gleitgel, für was sollte das gut sein, wenn nicht für solche Momente.?“, fragte sie mich, als sie ihren Kopf von meinem Hals gelöst hatte und mich mit einem süßen lächeln anschaute. „Du hast mir in den letzten Stunden so viel neues gezeigt, dass ich überhaupt nicht genug davon bekommen kann.“
Sie beugte sich vor, wühlte kurz in ihrer Überraschungskiste, die auf dem Nachtschränkchen stand.
Dabei waren ihre beiden Titten so nah an meinem Mund, dass ich nicht widerstehen konnte, um ihre harten Knospen zwischen die Lippen zu nehmen und daran zu saugen. Mir schien es so als wenn es ihre Absicht war, denn sie hielt ganz still.
Doch nach einer Weile entzog sie sich mir und rutschte auf meine Oberschenkel. Geübt entfernte sie die Umhüllung des Kondoms, das sie weitsichtig wie sie war, aus ihrer Kiste mitgebracht hatte.
Als sie nun meinen steifen Penis in die Hand nahm, keuchte ich leise, was bei ihr wieder Zurückhaltung erzeugte. Doch ein Blick in meine Augen sagte ihr das es nur meine wohlige Erregung war, die mich hatte keuchen lassen.
Trotzdem rollte sie jetzt besonders vorsichtig das Kondom über meine Schwanz, nicht wissend, dass gerade diese zarten Berührungen mich fast um den Verstand brachten. Als sie sich jetzt etwas Gleitcreme in die Handfläche drückte und sie auf dem Kondom verteilte, musste ich plötzlich ihre Hand festhalten. Ein trockner Orgasmus zuckte durch mein Glied. Fragend schaute Biggi mich an, auch sie spürte die Zuckungen.

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