Wirbelwind

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Wirbelwind

Wirbelwind

Sven Solge

Meine eigene Erregung hatte sich nach dem trocknen Orgasmus auch wieder aufgebaut, deshalb genoss ich diese langsamen Bewegungen von Biggi. Diesen schlanken Frauenkörper auf mir zu spüren, ließ meinen Kopf summen. Ihre festen Brüste drückten auf meinen Brustkorb und auch in mir manifestierte sich der Wunsch, diese Empfindungen nie wieder hergeben zu müssen.
Biggis Bewegungen wurden hektischer. Während sie sich vorher auf und nieder bewegt hatte, so lag sie jetzt flach auf mir und scheuerte nicht nur ihre Titten auf meinem Brustkorb vor und zurück, sondern auch ihr Venushügel bekam diese Liebkosungen.
Aber auch ich konnte nicht mehr still liegen. Mein Glied schien dicker geworden zu sein, oder Biggis Vagina zog sich zusammen, denn auf einmal spürte ich wie sich ihre Scheidenmuskulatur krampfartig zusammen zog und wieder locker ließ. So etwas hatte ich noch bei keiner Frau verspürt. Ich suchte ihren Rhythmus und passte mich mit meinen Stößen, ihren an. Wir wurden in dem Moment eine Einheit, zwei Menschen, die gleich empfanden und gleiches wollten.
Als diese gewaltigen Gefühle über uns gleichzeitig hereinbrachen, pressten wir unsere Lippen aufeinander und hauchten uns gegenseitig unsere Wollust in den Mund.
Fast gleichzeitig kamen die drei Worte über unsere Lippen: „Ich liebe dich!
Eng umschlungen und erschöpft schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Biggi mit dem Rücken zu mir, fest an mich gepresst und atmete gleichmäßig, sie schien noch tief und fest zu schlafen. Vorsichtig löste ich mich von ihr, da ich ein dringendes Bedürfnis verspürte. Auch das Kondom hing immer noch an meinem schlaffen Schwanz und war mittlerweile etwas unangenehm.
Ich duschte kurz und als ich zurück ins Schlafzimmer kam, saß Biggi an der Rückwand und schaute mich mit so glücklichen Augen an, dass ich nicht umhin konnte meinen Schwur vom Abend zu widerholen: „Ich liebe dich!

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