„Ja ich will!“ Diese Floskel, die normalerweise bei einer Trauung gesagt wurde, ließ Biggi plötzlich in Heiterkeit ausbrechen. Sie wand sich aus meinen Armen und prustete vor sich hin. Auch ich musste lachen und so war der erste Annäherungsversuch unterbrochen. Aber Biggi hatte schon wieder eine neue Idee: „Jetzt zeige ich dir erst mal meine restliche Garderobe, damit du ungefähr weißt, worauf du dich eingelassen hast! Kichernd zog sie mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer, schaltete das Deckenlicht an, weil es draußen schon recht dunkel geworden war und öffnete ihren Kleiderschrank. Eine überschaubare Anzahl an Kleidungsstücken hing dort, ansonsten war der Schrank leer.
Mit einem Griff packte Biggi die Sachen und warf sie samt Bügel über den Stuhl. Dann hob sie eins nach dem anderen hoch und zeigte es mir. Aber ich hatte schon immer Probleme mir vorzustellen, wie etwas angezogen wirkte, deshalb sagte ich zu ihr: „Also so kann ich das nicht beurteilen, du musst es schon anziehen!“ Ich hatte es mehr als Scherz gemeint, aber Biggi begann sofort ihr Top über den Kopf zu ziehen.
„Soll ich nicht lieber so lange rausgehen?“
„Nein, ich habe vor dir keine Hemmungen. Und außerdem möchte ich, dass du mir beim an und ausziehen hilfst!“
Der Anblick, den sie mir jetzt bot, war überwältigend. Sie hatte jetzt nur noch ihre schwarze Hose und BH an. Ihre weiße Haut im Kontrast zu der Hose und ihren roten Haaren, ließen das Blut in meinen Penis schießen. Wie ich schon bei den Umarmungen gespürt hatte, war ihr Busen recht ausgeprägt. Wie konnten meine Kollegen und ich Biggi nur in so einem falschen Licht sehen? Ich war sicher, in meinem ganzen Leben hatte ich noch nie einen so perfekt geformten Körper gesehen. Und mich hatte sie sich ausgesucht, dieses alles zu entdecken. Ich nahm mir vor, ihr das erste Mal so unvergesslich wie möglich zu machen.
Plötzlich riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken.
Wirbelwind
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Wirbelwind
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