Wo führt das hin?

Je oller umso doller - Teil 16

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Wo führt das hin?

Wo führt das hin?

Jo Diarist

Sie hatte mich zu einer solchen Behandlung aufgefordert, jetzt musste sie auch damit umgehen können und eine gewisse Furcht vor dem Kommenden, gehörte dazu.
„Na Sasa, der Schmuck ist doch geil, oder?“
Sie nickte nur verhalten und ich fragte fordernd:
„Wie bitte, ich kann dich gar nicht verstehen!?“
„Ja Herr“, sagte sie mit zitternder Stimme.
„Na siehst du, wusste ich’s doch, aber wir sind ja noch gar nicht ganz fertig“, meinte ich und trat an sie heran.
Nach dem Ring greifend, der die drei Kettenteile verband, befahl ich:
„Mund auf!“, und drückte ihn hinein. „Schön festhalten, egal was passiert. Lässt du ihn los, gibt es Strafen.“
Sandra schloss unter verhaltenem Wimmern den Mund, denn die Ketten wurden straffgezogen, was ihre Nippel schmerzhaft reizte. Zufrieden mit ihrem Verhalten griff ihr in den Schritt, doch weil sie sich nur auf ihre Titten konzentrierte, vergaß sie, ihr Becken der Hand entgegenzudrücken. Sofort fuhr ich herum und verabreichte ihr einige Schläge auf den Hintern.
Sandra schrie auf vor Schreck und die Kette entglitt ihrem Mund. Ich bemerkte es sofort und knurrte:
„Dreißig und laut mitzählen!“, mit diesen Worten ließ ich die Hand laut klatschend auf ihren Arsch sausen.
„Eins“, klatsch. „Zwei“, klatsch … „Neunundzwanzig“, klatsch und mit einem leisen Schluchzer: „Dreißig.“
„Du weißt warum?“, fragte ich unerbittlich.
„Ja Herr, ich habe es versäumt deiner Hand entgegenzukommen und dann auch noch die Kette fallen lassen.“
Ich ging um die immer noch zitternd in Display-Haltung stehende Sandra herum, und als ich ihre tränennassen Wangen sah, überkam mich Reue. Meine Hand zuckte hoch, um die Tränen abzuwischen, der Blick den sie mir zuwarf, ließ mich aber die Richtung wechseln. Diesmal presste sie mir ihr Becken fest entgegen, als ich die Finger in ihre Spalte drückte.
Erstaunt sah ich nach unten. Sandra lief regelrecht aus.

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