Wo führt das hin?

Je oller umso doller - Teil 16

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Wo führt das hin?

Wo führt das hin?

Jo Diarist


Auch wenn sie vor Angst den Schließmuskel zusammenpresste, gegen ihr Körpergewicht und den steifen Schwanz, hatte sie keine Chance. Langsam drang das Glied in sie ein und sie kniff die Augen zu. Im ersten Impuls wollte ich den Blickkontakt verlangen, doch etwas in mir forderte die Unterlassung des Wunsches.
Bis es nicht mehr weiterging, ließ sie sich herabgleiten und erst da, begann sie sich zu entspannen. Sandra öffnete die Augen und blickte mich mit einer Mischung aus Furcht, Ergebenheit und sinnlicher Erregung an.
„Dein Part, du bist der Reiter“, forderte ich und zaghaft, begann sie sich zu bewegen.
Unter schmerzhaftem Wimmern steigerte sie langsam den Rhythmus, hielt den Blickkontakt aber aufrecht. Die Angst wich aus dem Blick und machte der Lust Platz. Sandra beugte sich etwas nach hinten, um sich auf meinen Oberschenkeln abzustützen. Durch die Körperspannung wurde die Verbindung zwischen den Klemmen straffer, die Reizung stärker. Die Tonlage ihres Klagens änderte sich ins wollüstige, der Ritt wurde schneller.
Auch ich konnte mich von da an vollkommen fallen lassen. Der letzte innere Widerstand gegen diese Behandlung der Frau, die ich liebte, schwand, weil ich fühlte, wie sie darin aufging. Die Reizung meines Gliedes in ihrem engen Arschloch tat ein Übriges dazu. Der Anblick, der malträtierten Frau den Rest.
Die eingeschnürten Brustspitzen liefen langsam blau an und wippten in einemfort. Durch die Bewegungen wurden Nippel und Klit ständig gereizt, was Sandra unglaublich auf Touren brachte. Ihre leicht offenstehende Grotte sonderte Unmengen Flüssigkeit ab, die bei dem Ritt Fäden zwischen ihrem und meinem Körper zog.
Immer erbärmlicher wurde ihr Stöhnen und der Atem gepresster. Ich konnte sehen, was für Anstrengungen es sie kostete, sich den Orgasmus zu versagen. Sollte ich es ihr weiterhin versagen? Damit riskieren, dass sie ungewollt kam und sie dann dafür strafen? Nein, das wollte ich ihr nicht antun.

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