Sandra rutschte wortlos an meine Seite und ihr Blick zeigte eine Mischung aus glücklicher Befriedigung und verletzt Sein. War ich zu weit gegangen? Es war zu spät, ich konnte es nicht rückgängig machen, nur versuchen zu mildern.
Sanft streichelte ich ihr über die Wangen und forderte:
„Halt die Luft an.“
Sie tat es und ich löste die Klemme am Kitzler.
„Huiii“, entfuhr es ihr.
Das Gleiche bei den Nippeln, doch der Rest wurde schwieriger. Die Brustspitzen waren so sehr angeschwollen, dass ich die Gummis kaum herunterrollen konnte. Sandra wimmerte leise mit geschlossen Augen vor sich hin und auch als die Gummis ab waren hörte sie nicht auf. Vermutlich war es das gleiche Gefühl, nur noch stärker, was Rosi am Vorabend nach dem Abbinden der Titten hatte. Das Blut schoss wieder in die Brustspitzen und Gefühl kehrte zurück. Ein unglaubliches Kribbeln und Brennen durchzogen anscheinend ihre Brüste.
Zärtlich streichelte und massierte ich ihre gequälten Titten. Wagte es aber nicht sie dabei anzublicken. Einmal aus Angst, doch mit alldem zu weit gegangen zu sein und zum anderen aus Furcht, sie könnte mir diese Zärtlichkeiten versagen.
Sandra ließ es über sich ergehen, ihr Atem normalisierte sich und sie erlaubte es sich sogar, mir einmal sanft über den Kopf zu streicheln.
Einige Zeit später entzog sie sich mir, nahm mein schlaffes Glied wieder in den Mund und erweckte es erneut zum Leben. Als es Härte zeigte, gab sie mir einen Deep Throat, bis ich in ihrem Hals abspritzte. Alles wortlos, ohne mich auch nur einmal anzublicken. Dann blieb sie so liegen, ohne den Schwanz aus dem Mund zu entlassen.
Ich streichelte ihr sanft über den Kopf und die Schultern und wir vergaßen die Zeit. Vielleicht schlummerten wir beide auch einmal kurz ein, doch in Abständen spürte ich immer wieder ihre Zunge, die an meinem Glied spielte. Es wuchs erneut zu voller Größe. Wortlos stieg Sandra auf, führte es in ihre Muschi und ritt uns beide zu einem weiteren Orgasmus.
Erst danach suchte ich mit flauem Gefühl im Magen den Blickkontakt und blickte in ein lächelndes Gesicht. Es sagte alles. Nichts nahm sie mir übel. Kein Schaden war entstanden. Sandra gestattete mir sogar sie zu streicheln und einen kurzen intensiven Kuss, dann nahm Sasa wieder Besitz von ihr.
„Herr, in deinem Beutel ist ja noch mehr, willst du das jetzt mit mir ausprobieren?“
„Nein Sasa, das heben wir uns für das nächste Mal auf. Jetzt verlange ich von dir noch etwas Nähe zur Entspannung. Kuschel dich an mich und schenke mir Wärme, bevor ich gehe.“
Sie tat es, auch wenn ich spürte, dass ich damit Grenzwertiges von ihr verlangte, denn für mich war es Sandra, die sich an mich schmiegte und das wusste sie.
Erst als ich es nicht mehr länger hinauszögern konnte, zog ich mich an, raffte die mitgebrachten Dinge zusammen und wandte mich Sandra zu. Fast alle Kerzen waren mittlerweile erloschen und in den wenigen, die noch brannten, sah die nackte Frau auf dem Bett unwiderstehlich aus. Ich beugte mich herab, um ihr einen Abschiedskuss zu geben, doch sie verweigerte ihn mir. Traurig ging ich zur Wohnungstür, schloss auf und drehte mich noch einmal um, als ich ein Huschen hinter mir bemerkte.
Sandra hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte, bevor sie mich zur Tür hinausdrückte:
„Sasa wartete jetzt schon sehnsüchtig auf deinen nächsten Besuch.“
Wo führt das hin?
Je oller umso doller - Teil 16
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