Magda griff zwischen Inges Beine. Sie schob ihr das Höschen auf die Fußknöchel, um es dann ganz abzustreifen. Inge sollte ungehindert strampeln können, wenn sie die Sohle auf ihrem Popo spürte. Das verstörte Mädchen schmiegte sich eng an ihre Lehrerin. Inge ahnte wohl, dass es nun richtig schmerzhaft wurde. Magda griff nach dem Sportschuh, visierte Inges rechte Pobacke an. Die zeigte schon eine ziemliche Rötung, die sich bald noch ausbreiten sollte. Inge bekam ganz schön den Hintern voll. Magda musste ihre ganze Kraft aufwenden, um das Mädel über ihren Knien zu halten. Inge zappelte wie ein Fisch an der Angel, während Magda ihren Blanken versohlte.
Die schmerzenden Backen wabbelten dabei, erinnerten Magda an einen besonders süßen Wackelpudding. Inge schwor ihr, dass sie nie mehr im Leben eine Zigarette auch nur anrühren wollte!
Magda nahm es ihr ab. Nun durfte sie das heulende Mädchen trösten, was ihr viel besser gefiel.
Sie tätschelte Inges brennenden Po, während dem sie ihr einige Belehrungen mit auf den Weg gab.
„Du darfst so was nicht mehr machen, mein Schatz! Es muss doch nicht sein, dass ein so großes, hübsches Mädel noch übers Knie gelegt wird, und dann seine Haue auf den blanken Popo bekommt!“
Magda bekräftigte ihre Worte mit leichten Klapsen. Inge fühlte sich unwohl, da sie sich ziemlich schämte. Sie hatte ja noch nie was hinten drauf gekriegt! Dementsprechend war sie schon erleichtert, als sie endlich von Magdas Schoß runter durfte. Inges Gesicht gab beredt Zeugnis ab, denn es war voller Tränen. Sie rieb sich den pochenden Hintern, versuchte verzweifelt den Schmerz zu lindern. Magda half ihr das Höschen anzuziehen. Inge bat sie, es auslassen zu dürfen. Die empathische Lehrerin erlaubte es ihr. Inge zog von dannen, hatte dabei beide Hände auf ihrem Po.
Magda atmete tief durch. Das Geschehen hatte sie doch sehr aufgewühlt. Sie sehnte sich nach Nähe.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.