Ein heftiges Klatschgeräusch ertönte, das sich an den Wänden des kleinen Ladens brach. Renate schien ziemlich sauer auf Anne zu sein. Sie versohlte Annes Po mit wahrer Leidenschaft, was Stefan an den Windungen ihres Körpers sah. Das Mädchen strampelte wüst mit den Beinen, schien schon jetzt ordentliche Schmerzen zu haben. Annegrets dünnes Höschen bot kaum Schutz, da Renate den Hosenboden bestens präpariert hatte. Durch das Strammziehen konnte sie Annes halbnackte Bäckchen behandeln, was natürlich noch mehr weh tat. Annegret jammerte arg, ungeachtet der Anwesenheit eines Mannes. Das langhaarige Mädchen dachte kaum an Stefan, dafür umso mehr an ihren beißenden Popo. Die süßen, kleinen Pobacken hüpften auf und ab, während die Mama ihre Röte vertiefte. Renate fand den richtigen Punkt, um Annes Bestrafung zu einem guten Ende zu bringen. Sie behielt ihre Tochter über ihrem Schoß, als sie ihr abschließend ins Gewissen redete:
„Ich hoffe, dass es in Zukunft nicht mehr nötig sein wird, dir den Hintern vollzuhauen. Versprich mir, dass du ein liebes Mädchen sein willst, das seiner Mama keine Sorgen bereitet! Machst du das, Anne?“ Annegret nickte. Es war nicht nur ihr brennendes Hinterteil, das sie dazu bewog, Einsicht zu zeigen. Anne spürte auch, dass dieser Povoll überfällig war und sie ihn sich redlich verdient hatte.Renate gab ihr noch einen kleinen Klaps, bevor sie ihre Tochter entließ. Stefan schmunzelte, als das Mädel den Laden aufschloss und sich dabei immer wieder über den Allerwertesten strich. Da schon die ersten Kunden warteten, musste er sich von Renate verabschieden. Sie sahen sich tief in die Augen, spürten dabei, dass sie sich sympathisch fanden. Stefan fragte sie noch, ob sie mit ihm ausgehen würde. Als Renate zusagte, hätte er am liebsten laut gejubelt. Stefan war von schönen Gefühlen durchdrungen, als er den Heimweg antrat. Renate beherrschte seine Gedanken, vertrieb Magda fast vollständig aus ihnen. Er pfiff einen Gassenhauer, als er ins Auto stieg. Vielleicht gefiel es Renate ja auch, wenn sich ein Mann mit ihrer Kehrseite beschäftigte? Stefan hoffte es inständig…
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