Wünsche...

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Wünsche...

Blackbunny

Dich wiederzusehen war mein größter Wunsch.
Ich sehe dich nur einmal im Jahr, mehr können wir uns nicht rausnehmen. Seit Jahren schon. Du fehlst mir.
Jetzt stehe ich hier auf diesem Marktplatz, vor diesem Lokal, im Wind und warte auf dich.
Während du auf mich zu kommst, sehe ich dein schiefes Grinsen. Du verunsicherst mich und innerlich überkommen mich Zweifel. Bin ich dir so wichtig wie du mir?
Wieso hänge ich so an dir?
Als ich zu dir hochsehe, tanzen die Schmetterlinge in meinen Bauch und ich schaue in deine Augen und weiß, alles ist gut.

Deine Lippen fordern meine auf nachzugeben. Platz zu machen und deine Zunge erobert stürmisch meinen Mund.
Ich kann nicht mehr denken. Ich will auch nicht mehr denken.
“Essen?” Ich sehe dich an.
“Bett”, ist deine knappe Antwort.

Ich lasse mich von dir mitziehen. Der Parkplatz ist voll. Mein Wagen steht in der letzten Zeile.
Deine Hand hält meine fest und als ich meinen Schlüssel heraus krame, ziehst du mich zu dir.
Extra für mich hast du die Jeans angezogen die ich so an dir liebe. Extra für dich trage ich deine Lieblings high heels.
Dein Kuss ist stürmisch und leidenschaftlich und nur allzu gerne lasse ich mich von dir gegen das Auto pressen.
Wieder vergesse ich die Zeit und den Ort um mich herum.
Wie machst du das nur?
Willenlos lasse ich mich von dir vereinnahmen.
Ein Stöhnen dringt zwischen unseren Lippen hervor als deine langen Finger in meine Hose schlüpfen.
Ich bin jetzt schon so feucht, sie gleiten ohne Widerstand zwischen meine Schenkel. Als deine Fingerkuppe meine Klit berührt, zucke ich zurück, so empfindlich und geschwollen ist sie schon.
Auch meine Hand geht auf Wanderschaft. Die eine klammert sich um deine festen Pobacken, hält deine Hüften eng an mir. Die andere greift nach der Beule in deiner Hose.
Forsch knete ich sie, massiere dich.
Du bist so angespannt, ich möchte dich sofort erlösen.

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