Wundervoller, göttlicher Mann

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Wundervoller, göttlicher Mann

Wundervoller, göttlicher Mann

Calienta

Es gibt diesen einen, perfekten Mann… er erfüllt alle Phantasien, die ich jemals über einen Mann hatte. Seine dunklen Augen sind warm, voller Vertrauen und Wärme. Sein Gesicht ist wunderschön, volle Lippen scheinen einen leidenschaftlichen Kuss nicht abwarten zu können… mit seinem Blick sagt er mir: Du bist begehrenswert, die schönste Frau der Welt und ich liebe, liebe, liebe Dich!

Und doch führt mich nicht Liebe zu ihm. Seine starken Arme umschließen mich nur in seltenen Momenten, die kein Teil der Wirklichkeit sind. Dieser Mann und ich – wir haben nichts gemeinsam außer das ungestüme Verlangen nach gegenseitigen Berührungen, der Erkundung des Fremden. Nach den sinnlichen Reisen über unsere Körper verschwindet jeder in seinem Universum, bis uns das Verlangen wieder zusammen führt…

Kommt er zu mir, finden unsere Lippen keine Zeit für Konversation. Gierig wollen sie miteinander verschmelzen und nur den schlängelnden Zungen Platz machen, die sich aufeinander zu, umeinander herum bewegen… schon bei seinen ersten Berührungen stürmt in mir ein Zyklon und eine heiße Welle fliesst vom Bauchnabel zu meinem Schritt.

Ich ziehe ihn zum Sofa, setze mich auf ihn, als er Platz genommen hat…Meine Augen sind fixiert auf seine leicht geöffneten, noch vom Kuss feuchten Lippen. Ich sauge seine Unterlippe sanft in meinen Mund und lasse meine Zunge darüber gleiten. Als ich mir mit sanften Küssen den Weg zu seinem Hals bahne, höre ich ihn leise aufstöhnen. Seine weiche Haut schmeckt nach Salz und Aftershave. Als ich bei seinem Ohr gelandet bin und leise hinein hauche, wird sein Atem schneller. Ich spüre, wie sein Schwanz in der Hose härter wird und danach verlangt, beachtet zu werden… als ich wieder aufblicke liegt in seinem Blick ein verzweifeltes Verlangen und ich beschließe, ihm den Gefallen zu tun meine Zunge anderweitig einzusetzen…

Langsam öffne ich seine enge Jeans und gleite mit der Hand hinein… unter seiner Short hat sich eine beachtliche Beule gebildet, über die ich nun sanft streiche. Am liebsten würde ich ihn jetzt schon in mich hinein gleiten lassen, mich einfach auf ihn setzen…
Sein Schwanz fühlt sich unsagbar gut an und ich will ihn nun nackt in meiner Hand spüren. Um ihn und mich weiter sanft zu quälen schiebe ich ihm zuerst sein Shirt nach oben und beginne, seine Brust zu küssen. Ich folge der Spur seiner Brusthaare, die über seinem muskulösen Bauch zum Bauchnabel führt. Als ich weiter nach unten wandere, saugt er scharf die Luft ein und lässt sie wieder hinaus, als ich ihm eine kleine Pause gönne, in der ich ihn von Jeans, Short und dem Rest seiner Kleidung befreie… sein steifer Schwanz liegt jetzt stramm auf seinem Bauch. Langsam beuge ich mich wieder über ihn und lasse meine Zunge dort weiterwandern, wo sie aufgehört hat. Ich umfasse seinen Schwanz und richte ihn auf. Er riecht unglaublich gut und ich will ihn schmecken… ich lecke ihn einmal vom Schaft bis zur Eichel, bevor er zwischen meinen Lippen hindurch in meinen Mund gleitet und ich genüsslich und sanft an seiner Eichel sauge. Ich lasse meine Zungenspitze einmal um sie herum gleiten und beginne nun mit meiner Hand seinen Schwanz zu reiben. Mal fest, mal sanft sauge ich an seinem immer fester werdenen Glied und spüre, wie er immer geiler wird und sich zurück halten muss, um nicht schon jetzt zu kommen. Als sein Schwanz anfängt zu zucken richte ich meinen Blick auf ihn… wortlos zieht er mich zu sich nach oben und sucht mit seiner Zunge meine.

Er drückt mich auf den Rücken und knöpft meine Bluse auf, unter der ich keinen BH trage. Er umfasst meine Brüste mit seinen großen Händen und drückt sie sanft zusammen. Die hervorstehende Brustwarze umschließt er mit seinen vollen Lippen und saugt sie in seinen Mund. Während er er sich mit feuchten Küssen den Weg zur anderen Brustwarze bahnt, wandert seine Hand langsam zum Bund meiner Jeans. Geschickt öffnet er den Knopf und beginnt, sich den Weg zu meiner feuchten, frisch rasierten Pussy zu bahnen… Als er über meinen Kitzler fährt, stöhne ich leise in seine braunen Haare. Sein Finger tastet sich langsam in mich und ich bäume mich auf, kann kaum noch erwarten, wie statt seines Fingers sein Schwanz in mich gleitet. Stattdessen zieht er mir die Hose über den Po und drückt meine Beine auseinander. Er küsst sich seinen Weg von den Knien die Oberschenkel hinab. Dann legt er seine Lippen auf meine feuchte Pussy und seine Zunge kreist über meinen Kitzler und in mich hinein. Ich spüre seine Finger, die mich erkunden und den heißen Atem, den er ausstößt…

Als er wieder zu mir kommt und mich leidenschaftlich küsst, halte ich es kaum noch aus. Mit jeder Faser meiner Körpers wünsche ich mir, ihn zu spüren. Er sieht mich an, mit blinder Begierde. Ich fühle mich wie ein Schatz, für den er blind alles tun würde, solange er ihn nur sein Eigen nennen kann.

Ich küsse ihn. Seine Zunge leckt sanft meine Lippen. Ich sehe sein Gesicht im Schein blauen Lichts, mit dem meine Lampe ihn einhüllt. Sehe seine Züge, seine Geilheit, aber auch die Macht, die er gegen mich ausspielt. Er weiss, wie sehr ich ihn will und küsst mich länger, als es sein müsste. Ich grabe meine Hände in seine Haare…Ich will ihn so sehr in mir, dass es weh tut.

Und dann kommt der Moment, dieser göttliche Moment, in dem er seinen Schwanz ansetzt. Mein Becken schiebt sich ihm entgegen. Ich bin fast besinnungslos vor Lust. Fick mich. Bitte. Endlich, endlich erbarmt er sich...endlich stößt er in mich. Mir bleibt die Luft weg.

Ich bin so geil, dass ich zerspringen könnte. Er gleitet in mich hinein und für einen kurzen Moment fühle ich mich wieder wie eine Jungfrau, denn sein fester, großer Schwanz verursacht einen kurzen Schmerz. Diesem folgt alleseinnehmende, gedankenlose Lust. Er bewegt sich heftig in mir, ich sehe nur seinen Hintern, wie er sich auf mir hebt und senkt. Sein Schwanz fühlt sich wahnsinnig in mir an, unbeschreiblich, lässt keine Erwartung unerfüllt... Er leckt meinen Hals, seine Zunge findet den Weg zu meinem Mund, meinen Brüsten, die er sanft beisst...

Ich drücke ihn von mir, um mich vor ihn zu knien. Er umfasst meine Hüfte und ich lasse meinen Oberkörper auf den weichen Stoff der Couch gleiten. Meinem zu ihm gestreckten Hintern kann er nicht wiederstehen… ich spüre seinen Atem auf meinen Pobacken und kurz darauf seine Zunge, die sich ihren Weg von meinem Kitzler zu meinem Steißbein bahnt und dazwischen jeden Zentimeter bedenkt. Dann spüre ich seinen Schwanz, der in meine Pussy gleitet und mich in rhythmischen Stößen immer heißer macht.

Ich fange an, meinen Kitzler zu streicheln und spüre, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich komme. Er beugt sich über mich und lässt seine Hand ebenfalls zwischen meine Beine gleiten. Er stöhnt leise in mein Ohr, es macht ihn heiß, wie wir beide immer schneller kreisen… auf einmal spüre ich es…eine Welle, ein Gefühl, es wird immer größer, weiter, und bäumt sich in mir auf. Als ich denke, dass dieses Gefühl mich zerreißt, implodiert es in mir wie eine Wasserbombe und verteilt sich in meinem ganzen Körper. Let go. Ich lasse los, sinke mit dem ganzen Körper auf die Couch und spüre, wie meine Pussy zuckt, in die sein Schwanz mittlerweile fast besinnungslos vor Geilheit stößt… Als meine zuckendes Becken ruhiger wird, lässt er von mir ab und legt sich auf den Rücken.

Ich setze mich auf ihn und sehe ihn an, diesen wunderschönen, göttlichen Mann. Ich lasse seinen Schwanz in mich hinein gleiten und fange langsam an, mit dem Becken zu kreisen. Die unbeherrschte Gier ist weg, das hier ist purer Genuss. Seine Augen sind halb geschlossen. Ich spanne meinen Unterleib an, um es ihm noch enger zu machen… er würdigt diese Geste mit einem lauten Stöhnen und legt den Kopf in den Nacken…

Dann kommt er. Wild stößt er in mich hinein, krallt seine Hände in meine Pobacken. Er schwitzt. Ich spüre, wie sich seine Lust in warmen Strömen in mich hinein gießt und er im Rhythmus seines Orgasmus zuckt. Er fühlt sich unglaublich hart an und dann auf einmal butterweich. Ich beuge mich zu ihm und sauge an seinen salzig-feuchten Lippen. Als ich ihn wieder ansehe lächelt er mir zu. Ich lasse mich neben ihn gleiten und rieche mich an seinem Hals in ihn hinein…

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