Wunsch drei geht in Erfüllung

Manchmal kommt es anders als erwartet

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Wunsch drei geht in Erfüllung

Wunsch drei geht in Erfüllung

Jo Diarist

Ihr Bauch ähnelt der Oberfläche eines Waschbrettes. Harte Muskelstreifen ziehen sich quer darüber und sie krümmt sich ihrem Liebhaber entgegen.
Hajo keucht und schwitzt nicht weniger. Er kommt mir vor wie ein Rammbock, der in hoher Frequenz gegen das Tor der Lust hämmert.
Diese Kraft und Ausdauer hätte ich nicht von ihm erwartet.
Ein würgendes Geräusch lenkt mich ab. Es kommt von Peggy der es zu viel wird meinen aufgeblähten Prügel mit ihrem kleinen Mund zu verwöhnen.
Fragend sieht sie zu mir auf und mit einem Zunicken bestätige ich ihren Wunsch.
Etwas höher rutschend gebe ich ihr die Möglichkeit kniend über meinen Schoss zu kommen. Mit einem erlösenden Stöhnen führt sie sich das harte Stück Fleisch ein.
Wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit werde ich geritten.
Mit der freien Hand will ich mit den Mörderhupen spielen, um ihr zu zeigen, dass sie nicht nur Mittel zum Zweck ist. Auch diesmal wird mir das verwehrt und sie deutet mit dem Kopf auf das Geschehen neben uns.
Diese Frau ist … ich weiß nicht … sie wird zu etwas Besonderem für mich. Sie kann sich das nehmen, was sie braucht und gleichzeitig mir gönnen, was ich ersehne.
Doch lange währt es nicht mehr, bis ich an Hajos Lautäußerungen höre, dass er sich dem Finale nähert.
Für mich ist es das Zeichen nichts mehr zu unterdrücken und zeitgleich mit seinem Kommen in meiner Frau, ergieße ich mich in Peggy.
Der Orgasmus ist ungeahnt heftig, anscheinend auch für sie. Den Kopf in den Nacken werfend jauchzt sie auf und spritzt einen Schwall Flüssigkeit auf meinen Bauch.
Etwas Ungewohntes für mich, aber es hält meine Erregung aufrecht. Dazu trägt sicher auch meine Frau bei, denn ihr Händedruck wurde zum Ende hin richtig schmerzhaft. Immer noch bebt und zuckt ihr gesamter Körper bei einem anhaltenden: „Uhmhumhumhumhumhumhumhum“, was ihrem verkrampften Kiefern entweicht.
Es dauert ein ganzes Stück, bis wir uns alle wieder gefangen haben und meine Frau ist die erste, die die eingetretene Stille durchbricht. Sie wendet mir ihr glühendes Gesicht zu und haucht:
„Ich liebe dich. Danke für diese Erfahrung. Danke das du mich bedrängt hast diesen Schritt zu tun und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen.“
Sie spitzt die Lippen und ich gebe ihr den gewünschten Kuss. Als wir uns lösen, sehen wir das Hajo und Peggy es uns gleichgetan haben.
Was für ein Ausklang. Oder ist es noch nicht das Ende?

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