Mit diesem neuen Wissen werde ich lockerer und nehme meinen Fingerarbeit wieder auf.
„Ja, gut so … uhhh, hmmmm … das machst du gut mein Schatz“, lobt sie und blickt wieder ins Wohnzimmer.
„Peggy hat ihre Sitzhaltung verändert. Vermutlich damit ich sehen kann, wie sie Hajos freigelegten Schwanz wichst.“
Peggy spielt da mit? Haben sich die zwei bei ihren Treffen auch über so was ausgetauscht? Ist das vielleicht abgesprochen? Helfen sie mir am Ende meine verklemmte Seite in den Griff zu bekommen und bewahren mich davor in irgendetwas abzurutschen, was ich vielleicht bereuen würde? Könnte das sein?
Nach Bestätigung suchend blicke ich in Lillys gerötetes Gesicht. Anscheinend liest sie jetzt in mir, denn das Lächeln kann nicht herzlicher sein.
Es ist wie ein Befreiungsschlag, denn auch mein kleiner Freund, der bisher nur wenig reagiert hat, erwacht so richtig zum Leben.
„Mach meine Hose auf und zieh sie runter, du kriegst das gewünschte Rohr“, fordere ich mit einem Schmunzeln.
„Oh ja mein Schatz so gefällst du mir“, ist ihre Antwort, bei der sie sich schon am Gürtel zu schaffen macht.
Lilly braucht nicht lange, um mir Hose und Shorts herunterzuziehen. In den Kniekehlen bleiben sie hängen, doch das ist mir jetzt egal. Sie hat mich so weit, ich will sie ficken.
Ich ziehe meine Finger aus ihrer Muschi, was Lilly doch einen Laut des Unmutes entlockt.
Mir egal, sie wollte es so. Also greife ich ihr linkes Bein in der Kniekehle und hebe es an.
Lilly umschlingt meinen Hals damit sie nicht den Halt verliert und ohne das ich Hand anlegen muss, findet das Rohr die Muffe.
Passt! Die Teile sind aufeinander abgestimmt und verbinden sich mühelos.
Die Stellung ist ungewohnt für mich, hindert mich aber nicht daran meine Frau heftig zu stoßen.
„Sehen sie uns? Gucken sie zu?“, frage ich Lilly.
Sie späht an mir vorbei, grinst und blickt mir danach forschend in die Augen.
„Willst du das wirklich wissen?“
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