Der gefällt dir doch, oder?"
Noch nie hatte ich einen Schwanz so nah gesehen. Nicht einmal meinen eigenen. Jede Pore an seinem Sack, jede Falte seiner Vorhaut und jede Ader auf seinem Schaft sah ich nun aus nächster Nähe. Selbst unter der fast transparenten Haut seiner Eichel erkannte ich ein feines Geflecht aus roten und blauen Äderchen.
Ich nickte.
Dann nahm sie meine Hand und führte sie an Marcos Gemächt.
"Komm, wichs ihn ein bisschen, das kannst du doch so gut. Außerdem weißt du dann, wie sich ein richtiger Schwanz anfühlt."
Ich zählte darauf, das Marco sich nicht von mir streicheln lassen würde, schließlich war er offensichtlich nicht schwul, doch als ich ihn berührte, stöhnte er zufrieden auf.
Sein Schwanz war so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Marco und Tina ließen sich entspannt in die Kissen sinken und Marco seufzte mit jeder meiner Bewegungen.
Es war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in der Hand hatte. Er war so anders als meiner. Härter und größer. Unter der dicken Vorhaut spürte ich die prall gefüllten Venen. Auch sein Geruch war ungewohnt. Fasziniert und entsetzt starrte ich auf die weit klaffende Öffnung in der Eichel. Ein feines Rinnsal sickerte daraus hervor.
"Das ist was anderes als deine schlappe Nudel, was?" kommentierte Tina.
Sie saß mit weit geöffneten Schenkeln neben Marco. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen. Einladend leuchteten sie aus einem Dreieck schwarzer Locken. Dazwischen Tinas gierig geöffnete Muschi. Und während ich Marcos Lust befriedigen musste, widmete er sich wieder meiner Freundin. Er liebkoste Tinas Brüste. Er streichelte ihren Bauch und schließlich glitten seine Finger erneut zwischen ihre Schenkel. Mir stockte der Atem. Mein Schwanz pochte vor Verlangen. Ich war gelähmt vor Erregung.
"Wer hat dir gesagt, aufzuhören?" beschwerte sich Marco prompt.
Tinas Lustschreie und das Schmatzen aus ihrem Schoß steigerten meine Sehnsucht ins Unerträgliche.
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