Wunsch und Wirklichkeit

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Wunsch und Wirklichkeit

Wunsch und Wirklichkeit

Peter Urmel

Ich genoss ihre Nähe. Ich nuckelte gierig. Zu spät erkannte ich dieses Zeichen.

“Und so ungeschickt wie er ist, verletzt er dich noch. Du hast doch bestimmt keine Lust dich beißen zu lassen?"

Endlich stand Tina auf meiner Seite. Ich entspannte mich ein wenig und fragte mich, wie Marco nun seine Lust befriedigen wollte. Doch dieser grinste mich nur gehässig an.

"Ich werde es ihm schon beibringen. Wenn er zu schnell oder zu langsam ist, gibt es eine Ohrfeige und wenn er mich mit den Zähnen kratzt, dann gibt es einen Tritt in die Eier. Die Sprache versteht er bestimmt."

"Da bin ich mir sicher", lachte Tina.

Mein Gesicht brannte. Ein Kloß formte sich in meinem Hals. Tina beugte sich zu mir hinab und sagte: "Du weist, was du zu tun hast, oder? Mach mir also keine Schande."
Zärtlich streichelte sie meinen Kopf und wieder sahen wir uns in die Augen. Ich schüttelte Hilfe suchend den Kopf.

“Bitte nicht...”

Doch Tina lächelte nur und schob meinen Kopf zärtlich auf Marcos Schwanz.

"Er gehört dir" sagte sie.

Sofort spürte ich Marcos festen Griff in meinem Schopf, seine Stimme hart und drohend:
"So du kleiner Wichser, jetzt ist Schluss mit Handarbeit. Mach schön den Mund auf und besorg es mir, wie es sich gehört. Schön langsam und vorsichtig. Wenn ich nur ein Mal deine Zähne spüre, lass ich deine Glocken läuten."

Er presste seine feuchte Eichel gegen meine Lippen und wie in Trance gab ich meinen Wiederstand auf. Sein Schwanz war so dick, dass ich kaum den Mund weit genug öffnen konnte. Ich dachte ich würde ersticken. Doch unbarmherzig schob er sein Teil tief in meinen Rachen, bis er gegen meine Kehle stieß. Ein intensiver quarkiger Geschmack breitete sich aus und mir blieb sprichwörtlich die Spucke weg.

"Das ist ja jämmerlich", kommentierte er.

Tina kicherte im Hintergrund und Marco machte weiter.

"Gib dir ein wenig Mühe. Ich weiß doch, dass du es liebst Schwänze zu lutschen."

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