Aber was sollte ich machen? Marco hielt meinen Kopf mit einem eisernen Griff und drückte mich tiefer und tiefer auf seinen harten Schwanz. Mir blieb die Luft weg. Dafür floss endlich der Speichel. Ich konzentrierte mich, nicht zu würgen. Er drückte weiter. Sein mächtiger Schwanz füllte jeden Raum in meinem Mund. Er drückte fester. Der Reiz zu würgen wurde immer stärker. Meine Augen tränten. Mir ging die Luft aus. Panisch wedelte ich mit den Händen.
Dann endlich ließ er los.
"Na also! Geht doch!",rief er.
Endlich atmen. Tief sog ich die Luft ein. Meine Sicht war verschwommen. Mein Kopf kreiste.
Ich japste immer noch nach Luft, als er bereits wieder in meinen Mund stieß. Langsam und unbarmherzig drückte er mich hinab. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich führen. Seine harte Eichel presste gegen meine Kehle. Weiter ging es einfach nicht. Doch er drückte weiter. Es schmerzte.
Ein harter Schlag ins Gesicht riss mich aus meiner Trance. Ein lautes Pfeifen betäubte mein rechtes Ohr.
"Ganz locker." mahne Marco.
Er entspannte sich für einen kurzen Moment und mit seinem nächsten Stoß fügte sich sein Schwanz meiner Anatomie und glitt schließlich in meinen Rachen. Schockiert blickte ich hinauf zu ihm, bis mein Gesicht in Marcos drahtigen Schamhaaren begraben wurde. So verweilte er einen Moment und gab einen animalischen Laut von sich.
"So ist es gut. Mach den Mund schön weit auf, damit ich ihn ficken kann."
Er zog sich zurück. Gerade so weit, dass kurz Luft schnappen und seinen Dunst aus Schweiß und Moschus inhalieren konnte. Dann kam er zurück. Diesmal glitt er mühelos in meinen Rachen und stöhne dabei laut auf.
"Und vergiss nicht, die Lippen fest zu schließen"
Ich verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit. Ich schwebte im Nichts, als Marco mich benutzte. Aus meinen tränenden Augen sah ich Tina. Sie schaute uns gespannt zu, genau wie die anderen.
Schließlich gönnte Marco mir eine Pause.
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