Wunsch und Wirklichkeit

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Wunsch und Wirklichkeit

Wunsch und Wirklichkeit

Peter Urmel

Kurz vor der Eichel musste ich inne halten, um nicht zu ejakulieren.

"Dein Wichser ist ja ein richtiger Genießer", spottete Marco.

Doch er genoss Tinas Brüste in vollen Zügen. Er küsste sie, massierte sie und ließ ihre zarten Brustwarzen zwischen seinen Fingern kreisen. Tina hatte ihre Augen geschlossen. Sie leckte ihre Lippen und keuchte leise unter seinen Berührungen. Langsam aber sicher wanderten Marcos Hände immer tiefer. Er streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel, dann wieder hinauf zu ihren Brüsten, bis er schließlich einen Vorstoß zwischen Tinas Beine wagte. Willig bäumte sie sich ihm entgegen.

Der Anblick war so sinnlich, dass ich fast gekommen wäre, doch Neid und Eifersucht wühlten mich auf und schnürten mir die Kehle zu.

Geschickt beseitigte Marco Tinas Slip und sehnsüchtig blickte ich auf Tinas erregte Muschi. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und glänzten mich einladend an. Doch es waren nicht meine Finger, die tief in das köstliche Nass eindrangen; die ihre Hitze spürten.

Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich hätte alles gegeben, um Tina lecken zu dürfen. Wenigstens war ich nah genug, um ihren Anblick zu genießen, während ich vor einem notgeilen Publikum masturbierten musste.

"Das ist doch geil, oder?", fragte Marco schadenfroh in meine Richtung, "nur schade, dass du nicht anfassen darfst. Aber vielleicht möchtest du ja mal lecken?"

Hurra. Endlich lockerte sich das Spiel und ich konnte zu meiner Liebsten. Wie sehr hatte ich mich nach ihrer Frucht gesehnt?

“Gerne”, keuchte ich, den Mund voll Speichel.

Marco zog seine Finger aus Tinas Muschi.

“Na komm”, ermunterte er mich, seine nassen Finger vor mir ausgestreckt.

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, um zwischen Tinas geöffnete Schenkel zu tauchen, doch im nächsten Moment hatte ich Marcos Finger im Mund.

“Ja, leck sie schön ab!”

Ich war so überrumpelt, dass ich gehorchte.

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