Die Entscheidung ist gefallen. Ein Zurück gibt es nicht mehr, denn wie schon erwähnt, Lilly bleibt in solchen Dingen konsequent.
Ich greife also ihren Hinweis auf und suche zwei Wochen lang ständig diesen Waldweg auf. Erst nach vierzehn Tagen treffe ich den Mann. Es ist ein trüber Sonntag und immer wieder geht leichter Nieselregen nieder. Trotz Schirm bin ich durchnässt und beginne zu frieren. Also schlage ich den Rückweg ein und stoße fast mit dem Gesuchten zusammen.
Er besinnt sich schneller als ich und sagt lächelnd:
„Heute ist aber nicht das ideale Wetter für eine Bilderserie mit deiner Frau.“
Ich brauche einen Moment, um zu mir zu finden.
„Nein, heute nicht … meine Frau ist … nicht mit hier … ich … ich habe … Sie gesucht“, stammle ich.
„Mich? Wieso?“
„Sie will sich angemessen für das schöne Erlebnis bedanken.“
Ich habe mich endlich gefangen und blicke forschend in sein Gesicht.
Der Ausdruck ist sympathisch und offen der Blick. Nur eine leichte Verwunderung ist ihm anzumerken, als er fragt:
„Ihr zwei seid euch da ganz sicher?“
Er sucht auch diesmal die Bestätigung und springt nicht sofort darauf an. Genau das gibt mir Sicherheit und ich bestätige:
„Ja, das sind wir.“
„Wo? Wieder hier im Freien, oder lieber in einer Umgebung, wo keine ungewollten Zuschauer kommen können?“
„Darüber haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht“, gebe ich erstaunt zurück.
Dieser Mann hat etwas Besonderes. Er hat Charisma und scheint mit beiden Füßen fest in der Welt zu stehen. Es wirkt so, als könne ihn nichts aus dem Gleichgewicht bringen und dabei kann er kaum älter sein als ich.
Mir dagegen ist die Unsicherheit ständig anzumerken, was sich auch in diesem Moment wieder einmal zeigt.
Es ist mir klar, dass ihm das nicht entgeht, doch auch hier offenbart sich seine einnehmende Art, denn er geht nicht darauf ein.
„Wenn ihr euch wirklich ganz sicher seid, könnt ihr mich gerne besuchen, ich lebe allein“, bei diesen Worten zieht er eine Visitenkarte aus der Brusttasche seiner Jacke und reicht sie mir.
„Ruft mich an, wenn euch danach ist. Ich bestehe allerdings darauf, dass deine Frau nicht allein kommt.“
Der Gedanke, dass das geschehen könnte, war mir noch gar nicht gekommen.
„Selbstverständlich werde ich dabei sein“, erkläre ich deshalb.
„Gut, redet noch mal darüber und wenn ihr es dann immer noch wollt, ruft an.“
Mit diesen Worten setzt er seinen Weg fort und lässt mich mit meinen wild durcheinanderrennenden Gedanken allein.
Erst im Auto besinne ich mich auf die Visitenkarte. Hajo Wild, Unternehmensberater, lese ich.
Hmmm, dem Familiennamen wird er nicht gerecht. Bis jetzt jedenfalls, aber Unternehmensberater passt. Er scheint alles zu bedenken. Sicherheit und klare Aussagen sind ihm wichtig. Diesen Eindruck habe ich jedenfalls.
Meine innere Zerrissenheit ist kaum zu beschreiben. Der Gedanke, dass meine Frau einen fremden Schwanz bläst, macht mich unglaublich geil. Auf der gesamten Heimfahrt habe ich einen Harten in der Hose.
Dann, als ich meine Frau im Haus suche, um es ihr zu erzählen, kommen wieder die Bedenken. Die Eifersucht meldet sich und rät zum Schweigen. Ein Zurück gibt es jedoch nicht mehr und so berichte ich Lilly alles, als ich sie in der Küche finde.
„Warum hast du nicht gleich was ausgemacht“, ist die etwas patzige Antwort.
Ich kann den Trotz aus ihrer Stimme heraushören und möchte ihr anbieten es doch sein zu lassen. Lilly kennt mich gut genug, um das sofort zu sehen. Sie schüttelt den Kopf und sagt bestimmt:
„Die Entscheidung ist gefallen. Kein ewiges Hin und Her mehr. Ruf an. Jetzt gleich und mach ein Treffen klar. Am besten noch heute.“
Lillys Gesichtsausdruck ist entschlossen und doch fühle ich ihre Aufregung, ihre Ängste. Ansprechen darf ich das nicht, weil ich damit nur einen handfesten Streit vom Zaune brechen würde. Deshalb nehme ich das Handy und rufe Hajo an.
Er wirkt ein bisschen verwundert, sagt aber für den Abend zu. Per SMS schickt er mir die Wohnanschrift, weil auf der Visitenkarte nur die vom Büro steht.
Der restliche Tag ist wie festgenagelt. Ich bin aufgeregt und möchte gerne mit Lilly reden, doch sie hat wieder diese Mauer um sich gezogen. Es ist kein Rankommen möglich.
Der Kampf in meinem Inneren wird fast unerträglich und was mache ich, um mich abzulenken? Ich logge mich im Forum ein und schreibe im Thread, dass heute Wunsch Zwei erfüllt wird.
Die Kommentare überschlagen sich. Die, die es schon erlebt haben klopfen mir virtuell auf die Schulter und schwärmen von ihren Erlebnissen. Bei denen, wo sich die Frau dagegen sperrt, oder die nicht wagen es anzusprechen, spricht der Neid Bände. Die wenigen mahnenden Stimmen überlese ich geflissentlich oder ignoriere sie, um mich selbst in meinem Handeln zu bestätigen.
Dieser Austausch hat mich aufgeputscht. Der straffe Riemen in der Hose bereitet mir schon Schmerzen, als es so weit ist die Fahrt anzutreten.
Schon eine Stunde vorher ist Lilly im Bad verschwunden und das Ergebnis ist überwältigend. Ihre frisch gewaschenen Haare hat sie in einer Hochsteckfrisur zurechtgemacht.
Ich mag das sehr, denn es unterstreicht Lillys markanten Gesichtszüge, die sie dezent geschminkt hat. In ihrem roten, enganliegenden Minikleid wirkt sie unglaublich sexy. Einen BH trägt sie nicht, das kann ich sehen. Ob sie auch ohne Höschen unterwegs ist?
Lillys Blick sagt mir, dass ich nicht fragen darf. Die Mauer ist immer noch da.
Meine geile Erwartungshaltung bekommt Risse. Ich erkenne wieder einmal, was für eine aufregende Frau ich habe. Will ich sie wirklich teilen? Werde ich sie dadurch vielleicht verlieren?
Diese und ähnliche Gedanken beherrschen mich auf der kurzen Fahrt zu Hajos Haus. Lilly hingegen wirkt entschlossen und lässt kein Gespräch zu.
Als wir den Wagen verlassen, bin ich doch erstaunt, was für ein geräumiges Einfamilienhaus Hajo als Alleinstehender bewohnt. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Da tritt er aber schon aus der Haustüre und heißt uns freundlich willkommen.
Mit einem Kompliment nimmt er Lilly im Eingangsbereich den kurzen Blazer ab, den sie übergezogen hat. Auch ich werde mit Handschlag begrüßt, bevor er uns ins Wohnzimmer bittet.
Auf dem großen Tisch hat er einen Imbiss vorbereitet. Lecker aussehende Kanapees und Getränke stehen bereit. Er bietet mir ein Bier an, doch weil ich der Fahrer bin, lehne ich ab und greife zur Wasserflasche.
Lilly lässt sich Wein einschenken und alles wirkt vorerst wie bei einem Freundschaftsbesuch.
Dass Lilly sich neben mich setzt, verwundert mich. Ich lasse mir aber nichts anmerken und auch für Hajo scheint das okay zu sein.
Ein allgemeines Gespräch kommt in Gang, während dem wir bei dem angebotenen Snack zulangen und sich meine Frau das Glas ein zweites Mal füllen lässt. Nachdem sie das auch fast geleert hat, steht sie auf und setzt sich neben Hajo. Lilly legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel, streichelt ihn sanft und sucht den Blickkontakt.
Jetzt ist es so weit. Lilly wird gleich einen fremden Schwanz in den Mund nehmen. Ich bin aufgeregt wie noch nie in meinem Leben. Selbst das Erlebnis im Wald kommt da nicht ran.
Will ich das wirklich? Noch wäre Zeit mein Veto einzulegen. Er würde es akzeptieren, dessen bin ich mir sicher. Sie vermutlich nicht, also lasse ich die Geilheit in mir siegen und beobachte gebannt das Geschehen.
Ohne den Augenkontakt zu lösen, öffnet Lilly Gürtel und Hose von Hajo. Ihre Hand verschwindet in den Shorts. Ich kann genau sehen, wie sie sich darin bewegt, und weiß, Lilly hat einen fremden Schwanz in der Hand. Sie wichst ihn leicht und nähert ihre Lippen den seinen.
Hajo wirkt zum ersten Mal unsicher und sucht bei mir die Bestätigung. Ich schlucke nervös und nicke zustimmend.
Da treffen sich ihre Münder, Lillys Kuss ist fordernd und ich kann erkennen, wie ihre Zunge in seinem Mund arbeitet. Ihre Hand bleibt dabei nicht untätig. Kräftig arbeitet sie an seinem Schwanz.
Auch ich reibe über die große Beule in meiner Hose. Es ist unglaublich erregend den beiden zuzusehen und die Bedenken bleiben auf der Strecke.
Lilly löst sich von ihm und bemüht sich seine Hose herunterzustreifen. Hajo hebt den Po damit es ihr gelingt und sein voll erigierter Schwanz springt heraus. Meine Frau greift sich das Teil, wichst es leicht, beugt sich herab und schließt ihre Lippen um das Glied.
Sie hat es getan! Ich kann es kaum glauben, sie hat einen fremden Schwanz im Mund.
Aufgeregt geht mein Atem. Trocken ist mein Mund. Ich kann nicht anders, öffne meine Hose und streife sie ein wenig herunter. Auch mein Schwanz hat seine volle Größe erreicht und ein unglaubliches Gefühl durchströmt mich, als ich Hand bei mir anlege.
Immens erregt beobachte ich, wie Lilly seinen Schwanz lutscht. Schon länger hat sie das bei mir nicht mehr gemacht. Jedenfalls nicht so. Mit solch einer Hingabe. Immer wieder einmal unterbricht sie, wichst ihn zärtlich und blickt Hajo in die Augen.
Ist das geil, das zu beobachten! Meine Erregung kennt kaum noch Grenzen, auch wenn ganz im Hintergrund die Eifersucht wieder erwacht.
Da geschieht etwas gänzlich Unerwartetes. Hajo greift sich Lillys Kopf und hebt ihn an. Er blickt ihr fest in die Augen und sagt:
„Warte bitte einen Augenblick.“
Verständnislos richtet sich Lilly auf und beobachtet, wie er den Tisch etwas zur Seite schiebt. Danach streift er sich Hose und Shorts herunter und winkt mich herüber.
Mehr als überrascht zögere ich. Erst nachdem er sagt:
„Komm mit rüber“, folge ich der Aufforderung, obwohl mir nicht klar ist was er von mir erwartet. Vielleicht soll ich es nur aus nächster Nähe beobachten können, ist der einzige Grund, der mir einfällt.
Um besser laufen zu können, habe ich mich auch meiner Hose entledigt und weil sonst weiter kein Platz ist, setze mich auf die andere Seite von Lilly.
Die sitzt immer noch verunsichert da als Hajo sich ihren Kopf greift, sie küsst und dann zu meinem Schwanz dirigiert.
Eine gänzlich unerwartete Entwicklung. Niemals hätte ich erwartet, dass das geschehen könnte. Ich war darauf eingestellt nur Zuschauer zu sein. Zu beobachten, wie meine Frau einen anderen Mann oral befriedigt. Dass dieser Mann mich mit einbindet, kann überraschender nicht sein.
Einen kurzen Moment ist auch Lilly mit der Situation überfordert, doch da streift Hajo schon die Träger ihres Kleides herab. Meine Frau lässt es geschehen. Sie windet sogar ihre Arme hindurch, damit er ihre Brüste freilegen kann.
Mit einer Hand streichelt Hajo sanft ihre Brüste, mit der anderen drückt er ihren Kopf zu meinem Glied. Lillys Lippen schließen sich um meinen Schwanz und sie saugt, als gäbe es kein Morgen mehr. Dabei keucht und stöhnt sie immer lauter, weil Hajo ihre Titten entsprechend bearbeitet.
Ich kann das Geschehen kaum verarbeiten, aber es ist eine wahnsinnige Steigerung der Lust. Liebevoll streichle ich über Lillys Wange. Sie löst sich kurz vom Glied und blickt mich an. In ihren Augen ist ein bisschen Verunsicherung zu sehen, aber auch Leidenschaft pur. Das Lächeln, was sie mir schenkt, als sie mein Glied wieder in den Mund nimmt, wirkt versöhnlich und diesmal bin ich es der den Kopf in den Nacken wirft.
So intensiv habe ich ihre Lippen und Zunge noch nie an meinem Schwanz gefühlt. Schauer durchlaufen mich, während ich gebannt beobachte, wie die fremden Männerhände die Titten meiner Frau bearbeiten. Die Gesamtheit der Empfindungen ist eine ungekannte Steigerung der Gefühle.
Nach einiger Zeit merke ich, dass nicht mehr viel fehlt bis zu meinem Orgasmus. Das will ich aber noch nicht. Ich möchte dieses Hochgefühl noch länger auskosten und mache es wie Hajo vor mir.
Sanft greife ich mir Lillys Kopf und ziehe sie zu mir hoch. Der Kuss, den ich ihr schenke, ist nicht so verhalten wie der von Hajo und Lilly reagiert mit Leidenschaft darauf.
Als ich mich von ihr löse, gebe ich Lilly einen Wink mit den Augen. Sie versteht es und ohne Zögern nimmt sie Hajos Glied wieder in den Mund. Sie richtet sich sogar so, dass ich alles bestens beobachten kann.
Mit einer Hand knetet sie sanft Hajos Hoden, die andere streichelt über seinen dunkel behaarten Bauch.
Ich verstehe jetzt die Begeisterung manche User, denn es ist wirklich ein geiles Gefühl so etwas zu erleben. Für mich noch viel geiler als für die anderen, denn ich bin eingebunden in das Spiel.
Erneut lege ich Hand an mein Glied, lasse aber schnell die Finger davon. Viel zu erregt bin ich um das auch nur noch eine Minute ohne Abspritzen auszuhalten.
Hajo streichelt meine Frau zärtlich und da wird mir klar, dass ich wieder einmal nur an mich denke. Lilly hat Recht wenn sie mich dafür rügt. Ich werde das ändern, und zwar gleich.
An ihre Brüste komme ich nicht so gut ran, weil sie sich gedreht hat, um mir freie Sicht auf das Geschehen zu ermöglichen. Ihre Beine sind allerdings leicht gespreizt und so wandert meine Hand auf ihrem Oberschenkel unters Kleid.
Meine Vermutung war richtig, sie ist slipless und klatschnass.
Gefühlvoll bahne ich mir einen Weg zwischen ihre Schamlippen. Lilly stöhnt auf und spreizt ihre Beine so weit es in ihrer Haltung geht.
Erst verhalten, dann immer kräftiger reibe ich durch ihre Spalte. Zwischendurch bearbeite ich ihren Kitzler und Lillys Lustbezeugungen werden immer intensiver. Sie steigert sich sogar so weit hinein, dass Hajo ihr das Glied entzieht, weil sie anscheinend so fahrige Bewegungen macht, dass es schmerzt.
In dem Augenblick ist es aber auch schon so weit, dass sie krampft.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie in all unseren gemeinsamen Jahren jemals solche Orgasmen hatte. Meine Hand klemmt fest zwischen ihren Schenkeln und ihr Unterkörper zuckt wild. Dabei entringen sich ihr tief aus der Brust kommend, urige Töne.
Langsam kommt sie wieder zu sich, stammelt eine Entschuldigung an Hajo und setzt ihre Mundarbeit fort. Ich nutze die Entspannung ihrerseits und dringe mit zwei Fingern in sie ein. Kurz hebt Lilly den Kopf, wimmert verhalten, macht dann aber weiter.
Hajo genießt ihre Bemühungen sichtlich und stöhnt leise vor sich hin. Ich vermute, dass er bald kommen wird, doch meine Fingerpenetration bringt Lilly zum zweiten Orgasmus. Diesmal reißt sie selbst den Kopf hoch, beginnt laut zu jammern und heftig gestikulierend drückt sie meine Hand weg.
Mit verdrehten Augen rutscht sie unter orgastischem Zucken von der Couch. Zusammengesunken kniet sie zwischen uns und krampft ihre Hände in die Decke, die Hajo auf der Couch liegen hat.
Als sie wieder zu sich findet, krächzt sie nur:
„Nicht mehr“, und blickt mich flehend an.
Ohne wieder zu uns auf die Couch zu kommen will sie sich wieder Hajos Glied widmen, der dirigiert sie aber zu mir. Diesmal zögert sie nicht und nimmt den Schwanz sofort auf.
Für den Moment bin ich mir nicht sicher, ob das überhaupt meine Frau ist, aber es ist so was von geil. Ihre Hochsteckfrisur hat sich schon in Wohlgefallen aufgelöst und liebevoll streichle ich ihr durchs Haar. Ich hoffe auf einen Blick von ihr, aber sie ist anscheinend ganz tief im Geschehen versunken.
Die Blaskünste, die sie an den Tag legt, bringen mich auf Hochtouren. Ich überlege, ob ich vielleicht doch gleich in ihren Mund kommen sollte, da fällt mein Blick auf Hajo, der inzwischen seinen Schwanz reibt und uns beobachtet.
Er soll dieses Vergnügen haben und ich will erleben, wie er in Lillys Mund kommt. So schwer es mir in dem Moment auch fällt, ich unterbreche Lilly und drücke ihren Kopf zu ihm. Ich kann es mir selbst besorgen, während ich die zwei beobachte, ist mein Sinnen, habe aber die Rechnung ohne Hajo gemacht.
Als sich Lillys Lippen um sein Glied schließen, greift er nach ihrer rechten Hand, die zwischen uns auf der Couch liegt, und führt sie zu meinem Schwanz. Auch das stellt Lilly nicht infrage und beginnt mich zu wichsen, während sie seinen Schwanz bläst.
Lange dauert es nicht, bis sich Hajo aufbäumt und in ihren Mund ergießt. Sanfter macht Lilly weiter und ich kann sehen, wie sie schluckt. Da ist es auch um mich geschehen und unter lautem Keuchen spritze ich mir das Hemd voll.
Wunsch zwei geht in Erfüllung
Manchmal kommt es anders als erwartet
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