Claudia Cardinale gehört zu meinen liebsten Schauspielerinnen und zudem verehre ich Jason Robards, der die Rolle des Outlaws Cheyenne spielte. Woher weiß der Unbekannte aus dem Stadtbus, dass ich solche Filme mag? Es wird immer dubioser! Ich verdränge alle Warnsignale, die mir mein Körper in verschiedener Ausführung zukommen lässt. So ignoriere ich das Herzklopfen, wie auch die heiß-kalten Schauer, die über meinen Rücken auf und ab jagen. „20 Uhr beim Kiosk im Stadtpark! Du trägst einen langen Staubmantel und ich werde in einem schwarzen, kurzen Kleid erscheinen. Wobei du ja einen Vorteil hast, indem du weißt, wie ich aussehe. Oder hat dich mein Gesicht im Bus nicht so sehr interessiert?“
Ich höre ein kehliges Lachen, ehe er antwortet. „Ich weiß schon, dass du ein offenes, ausdrucksstarkes Gesicht hast, auch wenn ich unter deinem Rock zugange war. Wir sehen uns also dann morgen Abend! Dass du in ein kleines Schwarzes schlüpfen willst, ehrt mich sehr. Ich freue mich, dich wieder zu sehen! Ach ja, ziehst du mir zuliebe einen String drunter? Das wäre schön!“
Er legt auf, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich wundere mich nicht, dass ich auf dieses Abenteuer anspringe. Das Ereignis im Stadtbus entspricht einer Phantasie, die mich seit langem beschäftigt. Ich habe keine Ahnung, wer der heimliche Grabscher ist. Es könnte ein hässlicher, alter Mann sein, oder aber auch ein gutaussehender, junger Kerl. Droht mir Gefahr, statt eines erotischen Abenteuers? Die Spannung des Unerwarteten nimmt mich gefangen! Ich kann nicht anders, als mich zu befriedigen. Ohne einen kleinen Orgasmus werde ich keinen Schlaf finden! Meine Nippel beginnen steif zu werden, wie auch meine Spalte erste Signale aussendet. Ich keuche, weil die Gier überhandnimmt.
Als mein Höschen mich nicht länger beengt, lege ich mich auf mein Bett. Ich schieb mein Shirt über meine Brüste, um mich ausgiebig überall zu streicheln.
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