Xaveria und der Unbekannte

10 7-12 Minuten 0 Kommentare
Xaveria und der Unbekannte

Xaveria und der Unbekannte

Andreas

Sie bindet damit meine Hände zusammen, was mir einen unglaublichen Kitzel verschafft. Ich realisiere, was nicht sein darf. Ich kauere mit nacktem Arsch über einem Holztisch, der sich noch dazu an einem öffentlichen Ort befindet. Jill fährt zwischen meine Beine, wo sie erneut meine Feuchte erkundet. „Deine Muschi ist gut geölt, Süße! Ich glaube, dass du bereit bist, um ein paar Schläge entgegenzunehmen.“ Sie zaubert ein Paddle aus ihrer anderen Manteltasche. Will sie mich tatsächlich damit versohlen? Ich recke mein zitterndes Hinterteil dem aufgehenden Mond entgegen.

Mir kommt eine merkwürdige Assoziation, als ich ins kalte Mondlicht schaue. Lacht mich der Trabant aus? Ich glaube bald, dass er mir die Hiebe gönnt, die Jill im Sinn hat. Wie kann ich es wagen, mich mit der Schönheit des Erdbegleiters zu messen? Dafür bekomm ich nun die Quittung! Jill versetzt mir einen ersten, zögerlichen Klatsch. Ich meine, Schritte zu hören, die von über den Kiesweg schlurfenden Sohlen stammen. Ich stütze meine Ellbogen auf, halte mir die gefesselten Hände vors Gesicht. Jill stört sich an keinen vermeintlichen Zuschauern. Ich fühle mich sicher bei ihr, obwohl sie mir gerade den Hintern versohlt. Es ist eine neue Erfahrung, die mir zunächst nur Schmerzen verursacht. Wobei Jill Rücksicht nimmt, indem sie mich mit Vorsicht behandelt. Sie paddled mich moderat, lotet dabei meine Grenzen aus. Ich verkneife mir laute Schreie, konzentriere mich auf die ersten Lustgefühle. Ich kann nicht sagen, wie viel Hiebe sie mir aufgebrummt hat. Mein Po brennt, während sich Tränen in meinen Augen sammeln. Meine Aufregung sucht sich ein Ventil, das meinen Gefühlen Luft verschafft. Jill befreit meine Hände, setzt sich danach auf den Tisch. Sie hält meine Hüften, hilft mir auf ihren Schoß zu klettern. Ich spüre, dass sie ihre Blue-Jeans ausgezogen hat. Jills nackte Haut berührt meinen warmen Po, dem ihre Nähe angenehm ist. Ich schaue verstohlen, sehe dass sie kein Höschen trägt. Der lange Mantel schützt sie vor neugierigen Blicken, wobei sie mir ihre Nacktheit offenbart. Wir küssen uns unter dem fahlen Mondlicht, das uns eine schwach erleuchtete Bühne bietet. Jill lässt zu, dass ich auf ihr reite. Mein geröteter Popo reizt ihre Pussy, indem er auf und ab hüpft. Jill knetet meine Brüste, bis ich die Kontrolle verliere. Ich komme stöhnend, während ich mich an ihr festklammere. Jills Zunge schmeckt nach wilden Erdbeeren, die man nur an bestimmten Stellen im Wald findet. Sie fragt, ob sie mir noch einmal ihre Nummer aufschreiben soll. Ich nicke, um ihr meinen Po darzubieten. Jill schreibt mit rotem Lippenstift, der sich nur schwach von meinen Backen abhebt. Ich kenne die Nummer ja sowieso auswendig, aber das brauche ich Jill nicht auf die Nase zu binden. Sie weiß eh schon genug von mir.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7108

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben