„Dann tu’s doch, Xaver! Ich hab das schöne Porzellan fallen lassen. Hab nicht richtig aufgepasst…“
Xaver machte einen kleinen Schritt. Er griff Bärbels Hand, zog sie zur Küchenbank hin. Bärbel schnaufte vor lauter Aufregung, als er sie übers Knie beförderte. Wohlweislich trug sie auch heute ein Kleid, das der Xaver nur anheben brauchte. Der wartete aber, sah sich erst alles ganz genau aus der Nähe an. Die Bärbel besaß ein kerniges Hinterteil. Der Xaver erkannte das durch den Stoff hindurch.
Das war kein so ein mageres Ärschchen, wie es diese Top-Models spazieren führten, sondern ein richtig schöner Frauenpopo. Xavers Finger hoben den Saum, entblätterten Bärbels Schönheiten. Ihr stramm gespanntes Höschen lachte ihn an, konnte den Hintern nur mühevoll im Zaum halten. Bärbel bewegte die Hüften, zeigte ihm stolz ihre Backen. Xaver fühlte sich 20 Jahre jünger, als er Bärbels Popo vom Höschen befreite. Seine wettergegerbte Hand hatte nichts verlernt. Xaver besaß noch immer die seltene Gabe, einem Frauenpopo anzusehen, nach welcher Temperatur dieser verlangte.
Bärbels geblümtes Höschen zappelte um ihre Knie, während Xaver ihr Hinterteil bearbeitete. Ihr warmer Körper tat ihm gut, vertrieb das Rheuma aus seinen Knochen. Xaver versohlte sie tüchtig.
Bärbels großer Popo leuchtete wie der Klatschmohn, der hier oben so reichlich blühte. Xaver staunte über die Hitze, die von beiden Backen abstrahlte. Da Bärbel weinte, dachte er schon, er wäre vielleicht zu streng gewesen. Xaver streichelte ihren brennenden Hintern, zeigte sich dabei von seiner liebevollsten Seite. Bärbel mochte es gern, spürte nicht nur dort hinten wohlige Wärme. Der jungen Frau war es ganz egal, dass der Xaver so viel älter war. Er wusste, wie man einer Frau den Hintern versohlt und sie anschließend tröstet. Deshalb erlaubte sie ihm einige, kleine Berührungen. Xaver koste sie zärtlich, ging nur so weit, wie es der Augenblick erlaubte. Er war ein gefühlvoller Bergbauer.
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