Xavers alte Tage

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Xavers alte Tage

Xavers alte Tage

Andreas

„Ja, so ist’s gut Bernhard! Vögel mich kräftig…fick mich ordentlich durch…ich hab’s bitter nötig…“
Eine Traurigkeit überkam den Xaver. Klar, da konnte er nicht mehr mithalten. Er gönnte der Bärbel ja dieses Vergnügen, das er selbst so ausgiebig genossen hatte. Xaver beschloss, sich zurückzuziehen und die beiden alleine zu lassen. Die Bärbel war ein gutes Mädchen, das wusste er genau. Sie würd es ihm schon beichten, wenn sie Lust darauf hatte. Mit diesem beruhigenden Gefühl ging er nachhause. Als Bärbel weniger später auftauchte, sagte der Xaver kein Wort. Er verhielt sich wie immer, lobte sie für das gute Mahl, das sie ihm kochte.
Bärbel ließ sich auch nichts anmerken, wirkte aber etwas geknickt. Sie ging früh zu Bett an diesem Abend. Am nächsten Tag überraschte sie den Xaver gleich nach dem Morgenkaffee. Bärbel erklärte ihm, dass sie etwas zu sagen hätte. Der Bauer setzte sich wieder hin, wartete gespannt, was nun kam.

„Xaver…ich hab mich gestern mit dem Bernhard am Waldsee getroffen. Ich bin ja jetzt schon eine Weile hier oben und ich bin eine junge Frau…Na ja…wir haben’s getan am Waldsee…und jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen…dir gegenüber…mir wär’s sehr recht, wenn du mich dafür bestrafen tätst…“

Das schlechte Gewissen nahm er der Bärbel nicht so ganz ab. Es gab ja auch keinen Grund dafür! Aber den Arsch versohlen, diesen Gefallen machte ihr der Xaver nur all zu gern. Er bestand aber darauf, dass sich die Bärbel nackt macht. Bärbel schlüpfte gleich aus der Jeans, zog sich sofort die Bluse aus. Den BH hakte dann der Xaver auf und das Höschen zog er auch selbst hinunter. Splitternackt ging es dann übers Knie, wobei sie der Xaver in sein Schlafzimmer führte. Bequem auf dem Bett sitzend, versohlte er Bärbel den Popo. Der Xaver legte all seine wiedergewonnene Energie in kraftvolle Schläge, die feuriges Leben auf Bärbels Backen verbreiteten. Sie rieb ihr Fötzchen an seinem gar nicht so schlaffen Penis, schenkte ihm einen dritten Frühling. Die Bärbel bewegte sich bald genauso geil wie am Waldsee, was sie ganz allein Xavers guter Behandlung verdankte. Sie stöhnte auch ähnlich, keuchte und schrie. Als ihr Hintern in voller Blüte stand, überkam es sie mehrfach. Der Xaver kümmerte sich um sie, wie es nur ein erfahrener Naturbursche vermag. Bärbel hatte nun alles, was sie hier oben brauchte – einen feurigen Liebhaber und obendrein einen strengen Erzieher. Alles zu seiner Zeit fand sie, freute sich über die Arbeitsteilung dieser verschiedenen Männer. Jeder hatte seine Vorzüge und sie ihr Vergnügen. Bärbel hatte wirklich Glück gehabt!
Der Xaver war auch sehr zufrieden. Bärbels Popo durfte nur einer versohlen. Der alte Mann grinste.

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