Xeas Sommerabenteuer

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Xeas Sommerabenteuer

Xeas Sommerabenteuer

Andreas

Michaela nahm Xeas Hand in die ihre. Sie führte das zitternde Mädchen zu einer entwurzelten Fichte. Michaelas Kollegen hatten den Stamm bereits aufgearbeitet und in gleich lange Stücke zersägt. Das Endstück diente der stämmigen Forstwirtin als Sitzgelegenheit. Sie fixierte Xea, die in unmittelbarer Nähe stand. „Offensichtlich trägst du diese gepolsterten Shorts. Sind ja auch praktisch, wenn frau keinen wunden Po riskieren will. In unserem Fall sind sie jedoch kontraproduktiv. Ich werde dir die Hose also runterziehen müssen.“ Xea lief feuerrot an. Ehe sie etwas entgegnen konnte, lag sie schon über Michaelas Oberschenkel. Die griff frech nach ihrem Hosenbund, um die Shorts weit nach unten zu ziehen. Michaela grinste zufrieden. Xea trug keinen Slip unter der zweigeteilten Shorts. „Sehr vernünftig, Alexandra, dass du kein Höschen drunter hast. Das würde ja nur deine Haut reizen, wenn du auf dem Sattel sitzt!“ Xea fühlte sich erneut blümerant. Ihr nackter Popo ragte in die Luft und das mitten im Wald. Michaela holte mit Schwung aus. Dem Klatschen folgte der Schmerz. Xea begann zu jammern, da die Hiebe sehr kräftig ausfielen. Die Bezirksförsterin schien Erfahrung zu haben, wenn es darum ging jungen Frauen den Hintern zu verhauen. Es patschte ununterbrochen, bis die ersten Tränen Xeas Blick trübten. Bald brannte ihr Popo wie Feuer, obwohl Michaela ausschließlich auf ihre Handfläche vertraute. Xea kuschelte sich an Michaelas Schoß, wodurch der Schmerz erträglicher wurde. Die Erkenntnis, dass sie diesen Povoll verdient hatte, machte es leichter, diese Strafe durchzuhalten. Nach etlichen Minuten hielt sie es nicht mehr aus. Xea versuchte, ihre rechte Backe aus der Schusslinie zu bringen. Michaela hatte etwas dagegen. Sie rückte das strampelnde Mädchen auf ihrem Schoß zurecht, bis ihr Popo wieder seine volle Breitseite herhalten musste. Mit frischer Kraft knallte es weiter auf Alexandras Hinterteil. Sie schluchzte und jammerte, wackelte wüst mit dem gepeinigten Po. Es gab nur noch einen Gedanken, der sie beherrschte. Wann ist diese verdammte Strafe vorüber?  Endlich schien Xeas Hintern genug abbekommen zu haben. Michaela strich sanft über die heißen Pobacken, die sich anmutig hin und her bewegten. Xea fühlte sich geborgen, obwohl ihr Arsch zu verglühen schien. Michaela strich ihr eine Haarsträhne aus den Augen. „Ich hoffe, dass du deine Lektion gelernt hast, Alexandra!“ Die Bikerin nickte. Michaela half der jungen Frau auf die Beine, wobei sie ihrem Po einen kleinen Klaps spendierte. Xea zog vorsichtig die Shorts nach oben. Sie schob ihr geliebtes MTB, während sie von Michaela eskortiert wurde. Als sie den offiziellen Waldweg erreicht hatten, durfte Xea wieder in den Sattel steigen. Michaela schmunzelte, als sie das verkniffene Gesicht des Mädchens wahrnahm. Alexandras Shorts mit der gut gepolsterten Sitzfläche spendete ihrem versohlten Popo nur einen sehr schwachen Trost. Michaela setzte ihren Rundgang fort, während Xea in Richtung Heimat fuhr. Hin und wieder musste sie sich vom Sattel aufrichten, um ihrem wunden Hinterteil eine Pause zu gönnen. Von nun an würde Alexandra das Naturschutzgebiet auf jeden Fall meiden. Zumindest für die nächsten zwei Wochen, bis ihr armer Popo sich etwas erholt hatte, wollte sie sich unbedingt an diesen Vorsatz halten…

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