Es gab viele Yessicas hier und viele, die genauso gut waren, dazu noch jünger und geiler und noch mehr Antrieb verspürten, weil sie das Geld noch notwendiger brauchten. Diese Konkurrenz musste gleich beim ersten Zusammensein in die Schranken gewiesen werden. Sie musste gleich klar machen, dass dieser Mann mit ihr und nur mit ihr, glücklich werden würde. Und Yessica machte ihre Sache gut, schließlich hatte sie Übung und Erfahrung. Sie präsentierte ihren appetitlichen Körper lustvoll und in zahlreichen Variationen, sie hörte nicht auf, ihre Eroberung immer neu zu erregen, sich ihm immer neu anzubieten. Sie ließ ihm kaum Zeit zur Regeneration seiner Samenzellen und kaum, dass er aus dem Bad zurückkam, lag sie auf dem Bett und hatte die Beine schon wieder breit geöffnet und ihre Brüste schaukelten im Takt eines anscheinend unbändigen Verlangens. Er war erschöpft und ausgelaugt, als sie endlich das Zimmer verließen und in der Affenhitze des Nachmittags zum Stand gingen. Aber er war auch total glücklich und fieberte der Nacht entgegen, die ihm das Wunder der körperlichen Liebe und das Mysterium einer geilen Mulattin erneut bescheren würde. Er war verliebt und süchtig und überzeugt, die richtige Frau gefunden zu haben, er war schon jetzt unrettbar verloren.
Yessica hatte ihn fest im Griff. Er tat was sie wollte, solange sie ihm gab, was er brauchte und genau das gab sie ihm reichlich, jede Nacht aufs Neue. Aber schon bald sollte er nicht nur ihren persönlichen Bedarf decken, denn ganz plötzlich war ihr geliebter Bruder schwer krank geworden. Er brauchte dringend ein bestimmtes Medikament. Ein Bruder, der bisher nie in Erscheinung getreten war. Solche Medikamente kommen aus dem Ausland und die Preise sind gepfeffert. Als er es wagte, zu protestieren, setzte sie sogleich ihre typisch weiblichen Waffen ein, von Tränen bis zum Vorwurf, er sei geizig.
Yessica
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Yessica
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