Nein, das wollte er nicht und um wieder runterzukommen leckte er sie erstmal ausgiebig, sich dabei so legend, dass sie nicht zugleich an seinem Pitten herummanipulieren konnte. Dann stellte er sich auf alle Viere und bewunderte kurz ihre Rückseite, die Pfirsichhälften ihres Hintern und die in der Mitte hervorblinzelnde Spalte, bevor er in doggy in sie eindrang. Es war ihm klar, dass er aus dieser Nummer nicht mehr rauskam, jedenfalls nicht ohne Samenverlust, und stieß sich und wenn möglich auch sie Richtung Höhepunkt.
Der kam (fast) schneller als ihm lieb war. Als er seinen Blick zur Seite wendete, um in den Spiegel des Schrankes zu schauen brachten ihre hängenden und schaukelnden XL-Titten das „Fass zum Überlaufen“, wirklich üppige Titten - pechos abundantes – hatte sie, ganz zweifellos.
„Ah, sweetie … sorry … ich kann‘s nicht mehr halten ... ich spritze dich jetzt voll. Ich jage dir alles in den heißen Schlund.“ Und das tat er dann auch und jagte Schub um Schub von seinem Eiersaft in ihre heiße Möse.
Danach hockte er, auf den Fersen sitzend, hinter ihr und schaute mit kindlicher Freude zu wie sein Sperma wieder aus ihr hervorquoll und sämig Fäden ziehend auf das untergelegte Badetuch tropfte. Gine warf sich herum auf den Rücken und brachte mit den Fingern zu Ende, was er nicht vollbracht hatte. Sie gab sich dabei schmollend.
„Hey, du Schnellspritzer, kannst du deinen Lurch nicht Mal unter Kontrolle halten, bis ich auch so weit bin…“. Dabei brachte sie, mit flinken Fingern ihre Spalte bearbeitend, die Sache zu Ende. Selbst Hand anlegen war selbstverständlicher und vollwertiger Bestandteil ihres Liebesspiels, schon immer gewesen.
Etwa eine halbe Stunde nach dem Betreten des Möbelhauses strebten sie eng umschlungen dem Ausgang entgegen. Der Verkäufer saß hinter dem Infopult in irgendwelche Papiere vertieft. Sie verabschiedeten sich artig mit „Vielen Dank, war nett bei dir!“
„Gerne wieder,“ rief er ihnen noch hinterher, dann waren sie verschwunden.
Er lächelte versonnen, dann knipste er die Monitore wieder an und prüfte die Bilder der Überwachungskameras. Das sah schon mal schön aus. Dann ging er nach hinten und baute in der Koje seine beiden privaten Kameras aus. Er war gespannt, wie diese Aufnahmen geworden waren. Dabei grinste er.
O.K., Filmaufnahmen von notgeilen Pärchen hatte er schon das eine oder andere Mal von den Überwachungsbändern stehlen können. Nicht alle hatten gefickt, aber mindestens blankgezogen und in einigen Fällen hatte sie den Blasehasen gegeben.
Er konnte sie, nachdem er die Gesichter verpixelt hatte, ein paar speziell Interessierten verkaufen, die fortwährend auf der Suche nach absolut authentischem Material waren und gut bezahlten, sehr gut sogar!
Diesmal hat er sich selbst übertroffen, wie er anerkennend feststellte. Die Aufnahmen waren gut geworden. Das Büchsenlicht … na ja, das Büchsenlicht hatten ihre spärlich behaarte Büchse perfekt ausgeleuchtet.
Die Überwachungskameras brachten die Authentizität. Dazwischen würde er die Aufnahmen der Zusatzkameras schneiden, bessere Qualität und andere Perspektiven. Aber das Beste war, die beiden Ficker hatten ihm noch ein Taschengeld bezahlt!
Jetzt musste er los. Am heimischen PC wartete noch eine Menge Arbeit auf ihn.
Your home is our castle
Pfaffenglück – und andere fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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schreibt Amorelio