Yvana stand etwas ratlos dabei, worauf Dunja aufs Neue ihr Handgelenk ergriff. „Du musst dich über meinen Schoß legen. Hab keine Angst, du bist nicht das erste Mädchen, das übers Knie gelegt wird.“ Yvanas Rücken krümmte sich, bis sie sich mit ihrem ganzen Körper auf dem warmen Schoß ihrer Stiefmutter wiederfand. Yvana zuckte zusammen, da sie Dunjas Finger an ihrem Rocksaum spürte. Sie fühlte, wie ihre Kehrseite zunehmend entblößt wurde. „Du trägst ein knappes Höschen. Da gibt es nicht mehr viel Möglichkeiten, um weiter blank zu ziehen.“ Dunja lachte, worauf Yvanas Gesicht noch etwas mehr Farbe bekam. Tatsächlich hatte das Mädchen einen blauen String gewählt, der nicht viel von ihren rosigen Bäckchen verdeckte. Dunja griff trotzdem in den Höschenbund. Sie mochte es klassisch und war erst zufrieden, als das schmale Stück Stoff nicht länger Yvanas Beinfreiheit behindern konnte. Da der hübsche Minirock sich oberhalb von Yvanas Taille befand, trübte kein Kleidungsstück den mütterlichen Blick. Dunja berührte den nackten Popo, den sie heute als Premiere zu sehen bekam. Sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass dies nicht das letzte Mal war. „Du bist bereit für deine Strafe? Den Povoll verdienst du ohne Frage! Ich nehme an, dass du da derselben Meinung bist.“ Yvana drehte den Kopf zu ihrer zukünftigen Mutter. Es lag ein Bedauern in ihren braunen Augen, die aber auch ihre Aufregung preisgaben. „Ja, es ist richtig, dass du mir den nackten Popo vollhaust, auch wenn ich furchtbare Angst davor habe.“ Dunja streichelte beruhigend über das blanke Hinterteil. Die runden Backen wölbten sich ihrer Hand entgegen, als warteten sie ungeduldig auf den Beginn dieses Abenteuers. Ein erster Klatscher hinterließ eine rote Stelle auf Yvanas linker Pobacke. Es schmerzte. Das Mädchen wälzte sich auf Dunjas Schoß. Links und rechts wurde der Popo behandelt, wobei Dunja kein Fleckchen ausließ. Yvana lernte, dass mit Dunja nicht zu spaßen war. Sie bereute bald ihren Vorstoß. Vor allem in dem Moment, als der Pfannenwender zum Einsatz kam. Dunja verpasste jeder Pobacke sechs kräftige Hiebe. Die junge Frau strampelte mit den Beinen, da es hinten immer heißer zuging. Die Hiebe bissen furchtbar, auch wenn Dunja nicht mit voller Kraft zulangte. Letztlich wies Yvanas Hintern eine interessante Farbkombination auf, die Dunja an etwas erinnerte. „Vielleicht sollte ich einen Schnappschuss von deinem Popo machen, wenn wir fertig sind. Den könnte ich dann zum Abgleich ins Malergeschäft mitbringen, wenn wir die neue Farbe für die Küche aussuchen. Der leicht violette Rotton gefällt mir ausnehmend gut.“ Yvana fand das weniger lustig. Sie schmollte ein wenig, was angesichts ihrer Schmerzen verständlich war. Dunja klopfte zärtlich die hochroten Bäckchen ab. Das gefiel dem Mädchen viel besser. Kosend strichen die feingliedrigen Finger über die brennende Fläche. Dunja konnte sich aus eigener Erfahrung gut in Yvana hineinversetzen. Sie half dem Mädchen dabei, sich aufzurichten. Dunja trocknete Yvanas Tränen. „Du warst sehr tapfer. Es war immerhin deine erste Strafe.“ Yvana grinste. „Ich vermute, dass weitere folgen werden. Ich bin manchmal etwas unartig.“ Die Stiefmama antwortete mit einem leichten Klaps. „Mit unartigen Mädchen kenne ich mich aus!“
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