Yvanas Stiefmutter

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Yvanas Stiefmutter

Yvanas Stiefmutter

Andreas

Dunja lächelte Yvana an. Das 18-jährige Mädchen wirkte furchtbar nervös, als sie sich zu Dunja an den Frühstückstisch setzte. „Soll ich dir einen Cappuccino machen? Dein Müsli steht bereits auf dem Tisch.“ Yvana nickte. „Das wäre lieb, Dunja. Einen Cappu könnte ich gebrauchen, aber essen möchte ich nichts.“ Dunja sah ihre zukünftige Stieftochter nachdenklich an. Irgendetwas schien mit dem Mädchen nicht zu stimmen. In wenigen Wochen würde sie mit Yvanas Vater Hochzeit feiern, Vielleicht hatte Yvanas trauriges Gesicht damit zu tun. Sie wollte es herausfinden. „Was hast du denn, Yvana? Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst, was dich beschäftigt.“ Das dunkelhaarige Mädchen zögerte kurz. Yvana nippte an ihrer Tasse, ehe sie mit ihrem Anliegen herausrückte. „Mich beschäftigt etwas. Du wirst bald offiziell meine Stiefmutter sein. Ich würde gerne wissen, wie du gewisse Dinge siehst. Ich meine solche, die mich als deine Tochter betreffen.“ Dunja freute sich, dass Yvana das Stief weggelassen hatte. Die 44 Jahre alte Frau wollte dem Mädchen eine gute Mutter sein, da Yvanas leibliche Mama jung gestorben war. Sie antwortete mit einem milden Lächeln. „Ich will eine gute Freundin für dich sein, der du vertrauen kannst. Ich werde dich mit Rat und Tat unterstützen, wenn du meine Hilfe benötigst.“ „Das weiß ich ja, aber was wäre, wenn ich mich dir gegenüber schlecht verhalten würde. In dem ich zum Beispiel böse Worte benutze, oder einfach sehr frech zu dir bin.“ Dunja lachte. „Warum solltest du das denn tun? Ich finde, dass wir uns doch sehr gut vertragen. Oder irre ich mich da?“ Yvana legte ihre Hand auf Dunjas Arm. „Natürlich nicht! Ich möchte nur wissen, wie du reagierst, wenn ich mich einmal so richtig danebenbenehme. Wie würdest du mich bestrafen?“ Dunjas Überraschung war ihr anzusehen. Die vollschlanke Frau strich sich durch das blonde Haar. „Na ja, dann müsste ich dir vielleicht dein Taschengeld kürzen, oder dich zu einer Ausgehsperre verdonnern. Wobei du volljährig bist, was das Ganze erschweren dürfte!“ Yvana rutschte näher heran. Ihre nackten Beine unter dem hellblauen Minirock berührten Dunjas Schenkel. „Das ist ja nicht das Problem. Ich würde einfach gerne wissen, wie du in diesen Dingen tickst. Stellen wir uns vor, dass Taschengeldkürzen und Ausgehverbot nichts bringen. Was würdest du dann tun?“ Dunja wunderte sich immer mehr über ihre Tochter in spe. „Yvana, ich erwähnte bereits, dass du volljährig bist. Mir sind also die Hände gebunden, zumal ich etwaige Erziehungsmaßnahmen mit deinem Vater besprechen würde.“ Nun grinste das Mädchen. „Papa lässt mir alles durchgehen. Das hat er schon immer so gemacht. Stell dir doch einmal vor, dass ich nichts dagegen hätte, wenn du mir gewisse Grenzen setzt. Also, was würdest du unternehmen, wenn keinerlei Sanktion hilft und ich einfach nicht auf dich höre?“

Dunjas Gesicht nahm einen nachdenklichen Zug an. Sie brauchte eine Weile, um sich zu sammeln. „Nun gut, wenn du mir so die Pistole auf die Brust setzt, will ich dir eine ehrliche Antwort geben. Wenn ich den Eindruck hätte, das gar nichts wirkt, um dich zur Einsicht zu bringen…“ Dunja machte eine kurze Pause, die Yvana endlos vorkam. „…dann müsste ich auf eine alternative Methode zurückgreifen. Zu der bräuchte ich jedoch vorab zwingend deine Zustimmung und Erlaubnis.“ Yvanas Mund stand offen. Ihr Herz pochte und es fiel ihr plötzlich sehr schwer, ruhig sitzen zu bleiben. Das Mädchen nestelte aufgeregt an ihrer Halskette, die Dunja ihr erst kürzlich zum 18. Geburtstag geschenkt hatte. „Was ist das denn für eine alternative Methode? Magst du mir nicht sagen, was das bedeutet?“ Dunja strich ihrer Stieftochter über die Wange. „Als ich in deinem Alter war und mich meiner Mutter gegenüber ungehorsam gezeigt habe, gab es mitunter eine…sagen wir altmodische Strafe, die ich sehr gefürchtet habe. Kannst du dir nicht denken, was ich damit meine?“ Yvana errötete. Es schien, als könnte Dunja ihre Gedanken erraten. „Hat sie dir den Po versohlt?“ Yvanas Stimme zitterte. „Ja, das hat sie. Jedoch nur, wenn ich es wirklich verdient habe.“ Yvana schmiegte sich an Dunja. „Könnten wir das nicht auch so machen? Wenn ich etwas Schlimmeres anstelle, darfst du mir dafür eine solche altmodische Strafe geben. Ich fände das gut und ich glaube, dass du mir dadurch hilfst.“ Dunja wurde misstrauisch. „Verschweigst du mir etwas, Yvana? Wir werden sicher keine erotischen Spielchen anfangen. Wenn wir uns auf diese Sache einigen, wird es eine ernsthafte Angelegenheit sein! Ich habe den Eindruck, dass du mir etwas mitteilen willst. Habe ich damit recht?“ Yvana lief feuerrot an. „Ja, da ist etwas. Es wird ein Brief von der Schule kommen. Ich bin mit ein paar Freunden beim Kiffen erwischt worden. In der großen Pause. Der Rektor ist stinksauer. Ich kann froh sein, dass ich nicht vor dem Abi rausgeschmissen werde.“ Dunja brauchte einen Schluck Wasser. Dass Yvana einen Joint ausprobierte, fand sie nicht toll, aber auch nicht ganz so schlimm. Zumal Marihuana nicht mehr gänzlich illegal war. Dass das Mädel aber auf dem Schulhof kiffte, das gefiel der resoluten Frau schon bedeutend weniger. „Dein Papa wird sich freuen, wenn er den Brief öffnet! Sei froh, dass er noch eine Woche lang auf Geschäftsreise ist. Nun verstehe ich gut, weshalb du mich so ausgefragt hast. Was schlägst du vor, um deine Dummheit aus der Welt zu schaffen?“ Yvana spielte am Saum ihres Rocks herum. „Wie hätte denn deine Mama reagiert, wenn du das gleiche gemacht hättest?“ Dunjas Augen verdunkelten sich. „Ich wäre ruckzuck über ihrem Knie gelandet, Yvana. Danach wäre mir das Sitzen äußerst schwergefallen!“ „Ich hab ja heute einen Rock an. Wäre der hochgehoben worden?“ Dunja lächelte spöttisch. „Selbstverständlich! Es kam auch vor, dass sie mein Höschen nach unten gezogen hat. Ein Povoll ist eine ernste Angelegenheit, Yvana!“ Das Kitzeln auf ihrem Hosenboden machte Yvana schwer zu schaffen. Nun musste sie Farbe bekennen. „Wie wirst du es machen? Ich meine, wenn du mich gleich übers Knie legen wirst.“ Der Mut des Mädchens beeindruckte die Stiefmama. „Du gehst also schon davon aus, dass ich mich darauf einlasse?“ Yvanas schmachtender Blick konnte einen Stein erweichen. „Bitte, bitte, Ich wünsche mir, dass du meine Bestrafung in die Hand nimmst!“ Dunja schmunzelte. „Du solltest es auf jeden Fall auf den nackten Po kriegen, finde ich. Diese Dummheit auf dem Schulhof rechtfertigt diese Maßnahme durchaus!“ Yvanas Po rutschte hin und her. „Verhaust du mich mit der Hand?“ Dunja stand auf, ohne zu antworten. Sie öffnete eine der Schubladen. Yvana erschrak, als sie den Pfannenwender in Dunjas Hand sah. Er war aus hartem Holz gefertigt und er schien sehr stabil zu sein. „Ich denke, dass dieses nette Helferlein gute Dienste leisten wird, falls meine Hand mit deinem Hintern überfordert sein sollte.“ Yvana schluckte. „Ich hab aber noch nie den Popo vollgekriegt!“ Der Einwand verfing nicht. „Tja, dann wird es allerhöchste Zeit! Wir sollten das Versäumnis rasch aufholen, findest du nicht?“ Yvana wurde blass. „Aber nichts Papa sagen. Ich würde mich schämen, wenn er es erfährt!“ „Keine Sorge, mein Schatz. Das bleibt unter uns Frauen!“ Dunja sah sich in der Küche um, „Ich fürchte, dass es hier drinnen etwas zu eng für unser Vorhaben ist. Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Dunja nahm Yvana bei der Hand, ohne den Pfannenwender zu vergessen. Derart gerüstet führte sie das bebende Mädchen aus der Küche hinaus. Das Wohnzimmer lag direkt neben der Küche. Dunja hatte das Polstersofa im Blick. Die breite Sitzfläche bot den optimalen Platz, um Yvanas Po zu versohlen.

Sie setzte sich auf das anthrazitfarbene Möbelstück, strich sich die Beine ihres cremefarbenen Hosenanzugs glatt. Yvana stand etwas ratlos dabei, worauf Dunja aufs Neue ihr Handgelenk ergriff. „Du musst dich über meinen Schoß legen. Hab keine Angst, du bist nicht das erste Mädchen, das übers Knie gelegt wird.“ Yvanas Rücken krümmte sich, bis sie sich mit ihrem ganzen Körper auf dem warmen Schoß ihrer Stiefmutter wiederfand. Yvana zuckte zusammen, da sie Dunjas Finger an ihrem Rocksaum spürte. Sie fühlte, wie ihre Kehrseite zunehmend entblößt wurde. „Du trägst ein knappes Höschen. Da gibt es nicht mehr viel Möglichkeiten, um weiter blank zu ziehen.“ Dunja lachte, worauf Yvanas Gesicht noch etwas mehr Farbe bekam. Tatsächlich hatte das Mädchen einen blauen String gewählt, der nicht viel von ihren rosigen Bäckchen verdeckte. Dunja griff trotzdem in den Höschenbund. Sie mochte es klassisch und war erst zufrieden, als das schmale Stück Stoff nicht länger Yvanas Beinfreiheit behindern konnte. Da der hübsche Minirock sich oberhalb von Yvanas Taille befand, trübte kein Kleidungsstück den mütterlichen Blick. Dunja berührte den nackten Popo, den sie heute als Premiere zu sehen bekam. Sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass dies nicht das letzte Mal war. „Du bist bereit für deine Strafe? Den Povoll verdienst du ohne Frage! Ich nehme an, dass du da derselben Meinung bist.“ Yvana drehte den Kopf zu ihrer zukünftigen Mutter. Es lag ein Bedauern in ihren braunen Augen, die aber auch ihre Aufregung preisgaben. „Ja, es ist richtig, dass du mir den nackten Popo vollhaust, auch wenn ich furchtbare Angst davor habe.“ Dunja streichelte beruhigend über das blanke Hinterteil. Die runden Backen wölbten sich ihrer Hand entgegen, als warteten sie ungeduldig auf den Beginn dieses Abenteuers. Ein erster Klatscher hinterließ eine rote Stelle auf Yvanas linker Pobacke. Es schmerzte. Das Mädchen wälzte sich auf Dunjas Schoß. Links und rechts wurde der Popo behandelt, wobei Dunja kein Fleckchen ausließ. Yvana lernte, dass mit Dunja nicht zu spaßen war. Sie bereute bald ihren Vorstoß. Vor allem in dem Moment, als der Pfannenwender zum Einsatz kam. Dunja verpasste jeder Pobacke sechs kräftige Hiebe. Die junge Frau strampelte mit den Beinen, da es hinten immer heißer zuging. Die Hiebe bissen furchtbar, auch wenn Dunja nicht mit voller Kraft zulangte. Letztlich wies Yvanas Hintern eine interessante Farbkombination auf, die Dunja an etwas erinnerte. „Vielleicht sollte ich einen Schnappschuss von deinem Popo machen, wenn wir fertig sind. Den könnte ich dann zum Abgleich ins Malergeschäft mitbringen, wenn wir die neue Farbe für die Küche aussuchen. Der leicht violette Rotton gefällt mir ausnehmend gut.“ Yvana fand das weniger lustig. Sie schmollte ein wenig, was angesichts ihrer Schmerzen verständlich war. Dunja klopfte zärtlich die hochroten Bäckchen ab. Das gefiel dem Mädchen viel besser. Kosend strichen die feingliedrigen Finger über die brennende Fläche. Dunja konnte sich aus eigener Erfahrung gut in Yvana hineinversetzen. Sie half dem Mädchen dabei, sich aufzurichten. Dunja trocknete Yvanas Tränen. „Du warst sehr tapfer. Es war immerhin deine erste Strafe.“ Yvana grinste. „Ich vermute, dass weitere folgen werden. Ich bin manchmal etwas unartig.“ Die Stiefmama antwortete mit einem leichten Klaps. „Mit unartigen Mädchen kenne ich mich aus!“

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