Ich hatte Yvonnes kleinen Hintern direkt vor mir und konnte sehen, wie sie zwischen den Beinen glänzte. Bald war sie reif, reif für Tim, reif für ihre Entjungferung. Schliesslich war sie schon 18 Jahre alt; zehn Jahre jünger als ich.
Mit kräftigem Druck strich ich Yvonnes Fusssohlen entlang und ging völlig in der Aufgabe auf, ihr Gutes zu tun. Wenige Minuten später liess sie von Tim ab. Dessen Schwanz
war hoch aufgerichtet und vorne violett verfärbt. Ich kannte ihn. Jetzt musste er vögeln. Yvonne oder mich – ich hatte keine Gelegenheit zu solchen Überlegungen, denn Yvonne drehte ihren Hintern von mir weg und streckte ihn frech Tim entgegen. Er sah mich an, ich nickte leicht mit dem Kopf. Was dann geschah, ist schwierig zu beschreiben.
An Yvonnes Gesicht kann ich mich gut erinnern; fragend und staunend sah sie mich an, während mein Freund sein Glied in sie hinein zwängte. Ein kleiner, spitzer Schrei von ihr war das Zeichen. Tim stiess erst langsam, dann heftiger in sie, immer aus der Hüfte, so, wie er es mit mir am Anfang unserer Bekanntschaft getan hatte. In Zeitlupe kam die Vergangenheit in mir hoch. Dann stellte ich mich mit gespreizten Beinen über Yvonne, so, dass ich ihren Kopf zwischen meine Schenkel klemmen konnte. Dies gab mir das Gefühl, sie zu beherrschen. Diese verdammte Hassliebe zu diesem rothaarigen Luder, die ich in diesem Moment empfand! Tim und ich versanken in einem seelenerfüllenden Zungenkuss, während er mit seinen grossen warmen Händen meine Brüste anfasste und mich zum Schweben brachte. Ich verstärkte den Druck meiner Schenkel noch etwas und spürte an der Stelle, wo meine Beine zusammentreffen, Yvonnes Kopf. Ich hörte sie stöhnen, mit lang gezogenen kehligen Lauten, während mein Tim ihre Lust steuerte und mich gleichzeitig heiss küsste.
Dann zog er mit einem Urschrei seinen Schwanz aus Yvonnes Möse und spritzte auf ihrem Rücken ab. „Schau mal, Anita, hast Du schon mal ein so kleines süsses Arschloch gesehen?“ Er spreizte mit ernstem Gesicht Yvonnes Pobacken. In der Tat: Dass ein so kleiner Hintern so viel Lust empfinden konnte, faszinierte mich. Ohne weiter auf Tim zu achten, beugte ich mich über Yvonnes Pförtchen und leckte sie. An der Stelle zwischen dem Poloch und der Vagina war sie besonders empfindlich. Mein kühlender Speichel tat Yvonne gut; sie quittierte mit einem tiefen Seufzer. Dann bearbeitete ich mit der Zunge und meinem Mund ihre Schamlippen; der eigenwillige Duft machte mich rasend. Hier hatte Tim hineingevögelt, dieses Löchlein hatte ihm rasende Lust bereitet.
Diese Schlampe... wieder diese Hassliebe! Dabei war sie doch ein so süsses Geschöpf, die Yvonne, mit ihrem Wuschelkopf und den wasserklaren Augen. Yvonne war meine Brieffreundin vom Prenzlauer Berg. Noch einmal stiess ich mit der Zunge in sie, so, als wollte ich mich von ihr verabschieden, und liess dann von ihr ab. Wir redeten alle kein Wort mehr und versanken in unseren Schlafsäcken. Das Frühstück am nächsten Morgen verlief ebenso schweigsam. Dann packten wir unsere Camping-Utensilien zusammen und machten uns auf den Weg nach Hause. Yvonne verliess uns einen Tag früher als geplant.
Ich habe nie mehr von ihr gehört.
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