„Nein, wir wissen ihre Güte zu schätzen, Mrs. Brixton.“ Katherine fiel es wahrlich nicht leicht, sich dieser Frau zu unterwerfen. Sie spürte jedoch die Notwendigkeit Mrs. Brixton milde zu stimmen, wenn sie und Louisa nicht noch Schlimmeres erleben wollten.
„Dann fange ich mit dir an, Katherine! Schürze dein Kleid, bevor du dich über meinen Knien ausstrecken darfst!“ Kate hob den hinteren Saum ihres Kleides an, bis ihr praller Hintern komplett entblößt war. Neben Charles Broughton ergötzten sich auch dieses Mal seine Begleiter Dobson und Kruger an der pikanten Szenerie. Mrs. Brixton inspizierte Kates Po, über dessen Backen sich zwölf Striemen zogen. Janes Finger tasteten nach den Erhebungen, ehe sie mit dem üblichen Tätscheln begann. Louisa bemitleidete ihre Freundin, die sich diese Behandlung mit stoischem Gleichmut gefallen ließ. Kate presste die Lippen aufeinander, als Janes Daumen ihre Poritze hinab wandelte. Sie keuchte, da der Daumen ihren Anus stupste, um dann Kates Spalte seine Aufwartung zu machen. Jane grinste, als sie die Feuchte bemerkte. Kate wackelte unruhig mit dem Popo. Es war ihr anzusehen, dass sie gegen ihre wachsende Geilheit ankämpfte. Louisa kannte diese Spielchen, die Jane Brixton so gerne auskostete. Jetzt presste sie ihre linke Hand auf Kates unteren Rücken. Janes klebriger Daumen machte sich auf den Rückweg, um dann mit den anderen vier Fingern ihrer rechten Hand eine handfeste Einheit zu bilden. Dann klatschte es auch schon auf Katherines nackte Pobacken. Jane beschränkte sich auf die striemenfreien Stellen, die jedoch rar gesät waren. Kate ärgerte die Erregung, welche Janes Daumenspiel ausgelöst hatte. Sie ließ auf beinah obszöne Weise den nackten Popo tanzen, was wiederum Jane zu weiteren Patschern animierte. Louisa konnte ihrer Freundin nicht böse sein. Sie kannte die Manipulationen der Gouvernante aus eigener Erfahrung. Kates Haare bedeckten ihre feuchten Augen, als sie sich endlich wieder aufrichten durfte. Diesmal rieb sie ihren Po.
„Nun kommen wir zu dir, Louisa. Lüfte dein Kleid, damit ich auch deinen Popo gebührend behandeln kann!“ Louisa gehorchte nur widerwillig. Sie wusste, dass alle Augen auf ihren gezeichneten Hintern gerichtet waren, als sie sich über Janes Schoß ausstrecken musste. Die Gouvernante behandelte sie auf dieselbe Weise, die schon Kate erfahren hatte. Zuerst rutschte der Daumen die Pokerbe hinab, wobei er Louisas Rosette einen kurzen Besuch abstattete. Dann zwängte sich der Daumen zwischen ihre Schamlippen, wo er länger verweilte. Louisa unterdrückte zwar ein Stöhnen, doch ihren zuckenden Popo konnte sie nicht zur Ruhe zwingen. „Hm, das gefällt meinem unartigen Mädchen! Ob es dir auch noch solchen Spaß macht, wenn meine Hand stattdessen auf deinem Ärschchen landet? Wir werden es gleich feststellen!“ Louisa fokussierte sich darauf, ruhig über Janes Schoss liegen zu bleiben. Sie verzichtete auf eine Antwort, die ihr doch nur weiteren Spott eingebracht hätte. Jane Brixton hielt die besseren Karten in ihrer Hand. Louisa blieb nichts anderes übrig als die schmerzenden Schläge hinzunehmen. Jane verpasste Louisa die gleiche Behandlung, die sie bereits Kate angedeihen ließ. Die Männer erfreuten sich an dem Tanz des Popos, zu dem Janes flache Hand den Takt vorgab. Louisa wollte nicht daran denken, dass sie nun noch den Rohrstock ertragen sollte. Bevor sie sich über Janes Schoß beugte, konnte sie einen kurzen Blick auf ihr Hinterteil werfen. Louisa entdeckte den runden Wandspiegel, der ihr die Verheerungen zeigte. Während sie über ihre missliche Lage nachdachte, ging Jane zum Finale über. Sie verabreichte Louisas hochroten Backen leichte Klapse, die sie mit höhnischen Bemerkungen würzte.
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