Doch ich bin nun mal nicht der passive Typ, und so bewege ich vorsichtig meine Rechte auf Bettinas Knie zu, versuche die Finger tiefer zu schieben, um einen besseren Zugang zu bekommen. Patsch, plötzlich gibt sie mir einen kräftigen Klaps auf die Finger. Ruckartig ziehe ich meine Hand zurück, während Bettina sich zu mir umdreht. Sie sieht mich mit strenger Miene an, während ich sie vor Schreck nur anstarre. „Man fasst einer Dame nicht unter den Rock.“ meint sie nur, schon wendet sie sich wieder der Musik zu. Ich fasse es nicht, was da gerade passiert, während Bettina ihre Finger wieder an meinem Oberschenkel spielen lässt, als wäre nichts geschehen. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben. Mit geschlossenen Augen genieße ich die Musik, und die immer stärker werdende Lust. Mein Schwanz ist bis zum Platzen aufgepumpt, und ich werde nach diesem Abend wohl nie wieder 'Die Entführung aus dem Serail' hören können, ohne einen Steifen zu bekommen. Ich bin scharf wie selten einmal, weiß aber hier in der Vorstellung einfach nicht wohin mit meiner Geilheit. Schließlich kann ich, gerade nach dem Klaps von eben, meine Liebste ja nicht einfach hier vernaschen, obwohl ich nichts lieber machen würde.
Bettina merkt genau wie es um mich steht, denn immer wieder dreht sie den Kopf und sieht mich mit einem süßen Lächeln an. Auch mein heftiger Atem kann ihr nicht entgehen, doch sie bleibt ungerührt. Gott sei Dank, hat sie erst nach der Pause angefangen mich so zu verwöhnen, ich weiß nicht, was sonst in der Pause hätte passieren können. „Und, hat dir die Vorstellung gefallen?“ fragt sie mich auch noch scheinheilig lächelnd, kaum dass wir das Foyer verlassen haben. Ich schnappe nach Luft. „Na warte bis wir zuhause sind, du kleines Biest.“ raune ich ihr zu, „Du wirst schon sehen.“ „Ooooch, und dabei war das Kätzchen so brav.
Zauber der Lust
Eine ungewöhnliche junge Frau
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Zauber der Lust
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