Zauber der Lust

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Zauber der Lust

Zauber der Lust

Alnonymus

Die Finger ihrer Linken streicheln sanft, an der Schulter beginnend, die Seite meines Körpers herunter, biegen am Bauch ab, und umfassen schließlich meine harte Lanze. Bettinas leiser Atem streicht über mein Ohr, während sie genüsslich, ganz langsam, zu wichsen beginnt. „Ich glaube nicht, dass du in dem Zustand einschlafen kannst.“ flüstert sie kaum hörbar, „Und außerdem wartet hier doch sooo ein süßes Kätzchen auf dich.“ Ein kleiner Biss in den Nacken, und ich bin Wachs in ihren Händen, außerdem war mein Vorschlag jetzt schlafen zu wollen, schließlich auch nicht wirklich ernst gemeint. Kaum habe ich mich in ihren Armen auf den Rücken gedreht, verschließt sie meinen Mund mit einem langen, heißen Kuss. Mit Schwung drehe ich Bettina auf den Rücken, und nun bin ich es, der halb über sie gebeugt ist. Verlangend schauen wir uns in die Augen, während mein Zeige- und Mittelfinger sanft ihre Wange streicheln, tiefer gleiten, über die Schlucht zwischen ihren Brüsten, schließlich den Bauchnabel umkreisen.

Bettinas Bauch hüpft im Takt ihrer Atemzüge, doch schon bewegen sich meine Finger weiter, streicheln durch ihr Nest, gleiten langsam in den heißen, feuchten Spalt. Seufzend schließt Bettina die Augen, nur unser Atem ist zu hören. Wir liegen ruhig auf dem Bett, während meine Finger ganz langsam ihre Möse ficken. Bettina stöhnt immer heftiger. „Und jetzt möchte ich, dass du das machst, was meine Finger gerade machen.“ flüstere ich ganz leise. Bettina schlägt die Augen auf, schaut mich fragend an: „Ich soll mich selber … Ich habe sowas aber noch nie gemacht.“ „Ich weiß.“ antworte ich immer noch sehr leise, „Aber probier's doch einfach mal, du wirst sehen, wie schön das ist. … Außerdem, gefällt es dir doch auch, wenn du meinen harten Stab mit deinen Fingern verwöhnst. … Bitteeee". Ich weiß nicht, wie sie sonst auf meinen Vorschlag reagiert hätte, es sich selber zu machen, aber sie ist so erregt, dass sie ihre Hemmungen schon längst verloren hat, und auch meine Finger, die immer noch ihre Möse bespielen, tun mit Sicherheit ihr Übriges.

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