Doch ich habe etwas anderes vor, legen unsere beiden Kopfkissen unter Bettina, bevor ich mich zwischen ihre leicht gespreizten Beine knie. „Leg dich jetzt einfach auf den Bauch.“ bitte ich Bettina, und während sie sich lang ausstreckt, drücke ich die Kissen unter ihrem Becken zurecht. Perfekt, bequem, lang ausgestreckt, liegt meine Liebste vor mir, nur ihr Hintern ist durch die Kissen leicht angehoben. „Hat es mein Kätzchen auch bequem?“ frage ich Bettina und bekomme ein geseufztes „wunderbar bequem“ zur Antwort.
Bettinas Fotze präsentiert sich mir leicht geöffnet, und herrlich feucht glänzend. Langsam schiebe ich ihr meine Finger von hinten rein. "Komm, streichle deine Perle noch mal so schön wie vorhin. … Ich möchte nämlich etwas Besonderes mit dir machen.“ fordere ich Bettina auf, und ihr Vertrauen ist so groß, dass sie ohne Zögern die Rechte unter den Bauch bis in ihren Schoß bewegt. Es ist ein geiles Spiel, denn meine tastenden Finger streicheln nicht nur das heiße Innere ihrer Lustgrotte, sondern spielen auch immer wieder neckisch mit Bettinas Fingern, die gleichzeitig ihre Perle massieren. Ich merke geradezu, wie Bettina dahinschmilzt. Das ist der richtige Zeitpunkt, um zur Tat zu schreiten. In Liegestützhaltung lege ich mich mit durchgedrückten Armen auf Bettina, und von ganz alleine findet mein harter Schwanz seinen Weg in ihre saftige Fotze. Wir stöhnen erlöst auf, genießen unbeweglich den lustvollen Moment der Vereinigung, meinen Bauch fest auf ihren Po gepresst. Und endlich, nach diesem unglaublichen Vorspiel, das schon in der Oper begonnen hat, kann ich sie ficken. Meine Stöße sind hemmungslos und so fest, dass mein Bauch jedes Mal geradezu gegen Bettinas Po klatscht. Ja, genau so will ich sie rannehmen.
Immer mehr gibt sich Bettina hin, und ich weiß genau, was ihre flinken Finger gerade mit ihrer Perle machen. Gott, ist das geil. Bettina jauchzt unter jeder meiner Stöße, wenn mein praller Schwanz durch ihre enge Lustgotte pflügt. Ich bin wie im Rausch, bekomme außer von Bettina, nichts mehr von meiner Umwelt mit. Dann geht mein Kätzchen ab, beißt schreiend ins Laken, während ich ihren heftigen Orgasmus voll auskoste. Dann kann ich es einfach nicht mehr aufhalten, verharre bewegungslos, und während ich laut knurre, überschwemmt mein zuckender Schwanz ihre Fotze bis zum Überlaufen. Erschöpft sinke ich der Länge nach auf Bettina nieder. „Na, hat das süße Spiel meinem Kätzchen gefallen?“ flüstere ich ihr leise ins Ohr, bevor ich mich von ihrem Rücken rolle, und sie ganz zärtlich in den Arm nehme. „Oooooh Jaaa.“ seufzt sie leise, „Es ist unbeschreiblich, was du immer wieder mit mir machst. … Ich könnte sterben vor Lust bei den herrlichen unanständigen Sachen, die dir immer so einfallen.“ Ich antworte nicht, sondern küsse sie einfach nur. So endet dieser so aufregende Abend, indem wir übergangslos ins Land der Träume versinken.
Zauber der Lust
Eine ungewöhnliche junge Frau
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Zauber der Lust
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