Zauber der Lust

Eine ungewöhnlich junge Frau

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Zauber der Lust

Zauber der Lust

Alnonymus

Seitdem führen wir praktisch eine Wochenendbeziehung. Manchmal sind wir bei mir in der WG, doch fast immer verbringen wir die Zeit bei ihr. Am Freitagabend, oder spätestens am Samstagmorgen, mache ich mich auf den Weg, und erst am Sonntagabend trennen wir uns wieder. Immer habe ich auch einige Bücher mit, denn unser Leben besteht eben nicht nur aus Lust und Liebe, sondern auch aus Lernen. Es fällt mir dabei erstaunlicherweise nicht schwer, mich auf den Stoff zu konzentrieren, obwohl die Frau, die ich begehre, direkt neben mir sitzt. Oder vielleicht ist es ja gerade das, denn die Belohnung fürs Lernen sitzt ja gleich nebenan. Dabei erstaunt mich Bettina immer wieder. Sie ist eine wunderbare Liebhaberin, immer eine Lady, und stets offen für lustvolle Spiele. Mal gibt sie sich süß und unschuldig, und schon am nächsten Tag verführt sie mich nach allen Regeln der Kunst. Ich hätte mir nie vorstellen können, was aus diesem schüchternen, verklemmten Mädchen einmal wird, wie glücklich sie mich macht, wie erregend sie ist. So lässt sie mich meine Ex schnell vergessen, vielleicht auch, weil ich sie mehr liebe, als jede andere Frau vor ihr.

Manchmal habe ich den Eindruck, Bettina holt all das nach, was sie in den letzten Jahren verpasst hat, doch vernachlässigt sie ihr Studium nicht, sondern die lustvollen Stunden beflügeln sie sogar. Ganz natürlich und selbstverständlich ist der Sex, den wir zusammen erleben. Da Fetisch, Fesselspiele, Analverkehr und SM so überhaupt nicht meine Welt ist, vertrauen wir einander bedenkenlos. Immer wieder überrascht sie mich dabei aufs Neue, wie am zweiten Maiwochenende. Sie hat sonntags ihren wunderbaren Gemüseauflauf gekocht, und zum Nachtisch gibt es noch Eis. Kaum ist der letzte Löffel verspeist, drehe ich meinen Stuhl so, dass ich seitwärts zum Tisch sitze. „Komm mal her.“ lächle ich sie an, während ich ihre Hände ergreife, „Die Köchin muss einfach für das gute Essen belohnt werden.“ Schon ziehe ich sie zu mir auf den Schoß. Zärtlich küsse ich sie, sanft lecke und knabbere ich an ihren Lippen. „Hey, so wie du … von mir naschst, … hab ich dich wohl … nicht satt bekommen.“ nuschelt Bettina schließlich, ohne ihre Lippen wirklich von meinen zu lösen, „Obwohl, … gegen ein zweites … Dessert hätte ich … auch nichts einzuwenden.“

"Du meinst wohl Heiß statt Eis.“ grinse ich sie vielsagend an. „Genau, so einen Nachtisch, bei dem man Kalorien verbraucht, statt sie zu sich zu nehmen. … Perfekt für die gute Figur.“ grinst sie zurück, schaut mich kurz überlegend an, steht plötzlich auf, und fasst mit beiden Händen unter ihren weiten Rock. Ich reagiere sofort. Noch bevor sie ihr Höschen hervorgezaubert, und in hohem Bogen aufs Sofa geworfen hat, bin ich aufgestanden, habe blitzschnell meine Hose geöffnet, und schon sitze ich wieder auf dem Stuhl, als wäre nichts geschehen, nun aber mit Hose und Unterhose an den Knöcheln hängend. Frivol grinsend setzt sich Bettina mit gespreizten Beinen auf meine Knie, schaut kopfschüttelnd auf meine Körpermitte. „Ich glaub, ich muss mein Dessert erst noch zubereiten, sonst wird das nichts mit Heiß am Stiel.“ kichert sie schließlich ziemlich frivol, während sich ihre Finger um meinen Lümmel schmiegen, der seine volle Härte noch nicht erreicht hat. Mir fehlen die Worte, wo sie solche Sprüche nur hernimmt. „Du bist unmöglich unanständig.“ lache ich sie an.

Mit flinken Fingern öffne ich einen Knopf ihrer Bluse nach dem anderen, während mein Schwanz in ihrer Hand zu voller Größe anschwillt. Zärtlich streichle ich ihre Taille und schon wandern meine Finger ihren Rücken hinauf und herab. Als ich aber den BH-Verschluss hinten öffnen will, fasse ich ständig ins Leere, wo ich doch sonst so geschickt darin bin. Ein Sport-BH kann es nicht sein, denn dazu ist das spitzenbesetzte Teil viel zu schick. „Oooooch, hat der angehende Herr Ingenieur Probleme? … Bekommt er meinen neuen BH nicht auf?“ grinst Bettina mich schelmisch an, während sich ihre Finger von meinem Ständer lösen und an die Körbchen fassen. „Schau mal, das ist ein ausgesprochen praktisches Teil, was ich letzte Woche entdeckt habe, … es lässt sich nämlich vorne öffnen. … Schau mal hier.“ Und erst, wo sie jetzt an den kleinen, gut zwischen den Körbchen verborgenen Knopf fasst, entdecke ich den Verschluss. Gierig schiebe ich ihre Hände zur Seite, und schon liegen ihre wundervollen Brüste in meinen Händen, während der BH offen herunterhängt. Ich muss sagen, ein wirklich raffiniertes Kleidungsstück.

Nun gibt es kein Halten mehr, gierig schlingen wir unsere Zungen umeinander, oder ich knabbere an ihren herrlichen Titten, während Bettina leise stöhnt. Ungehemmt wird mein Schwanz gewichst, und genauso ungehemmt wühlen sich die Finger meiner Rechten tief in ihre klatschnasse Möse. Ein Dessert genau nach meinem Geschmack. „Komm, steck ihn dir endlich rein. … Du wolltest doch ein Heiß am Stiel.“ stöhne ich Bettina schließlich ungeduldig an. „Dann gib ihn mal her.“ grinst sie mich an. Ich habe kaum Zeit meine Finger aus ihrem Schoß zu ziehen, schon sitzt sie fest im Sattel, hat sich meine harte Lanze bis zum Anschlag einverleibt. Mein Schwanz tief in ihrer Fotze, meine Zunge tief in ihrem Mund. Es ist ein herrlicher Ritt, vor allem, da Bettina in dieser Position mit den Füßen auf dem Boden steht, und so ihr Tempo perfekt steuern kann. Nicht nur mit wiegenden Hüften, sondern auch mit einem heißen Auf und Ab ihres Hinterns, reitet sie mich. Immer schneller flutscht mein harter Kolben nur so bei ihr rein und raus, während ich mich an ihren Hüften festklammere. „Jaaa, … mach's mir, … fick mich, … schneller, … schneller.“ stöhne ich hemmungslos, und schon jage ich Bettina ein ordentliches Dessert tief in ihre Lustgrotte. Automatisch lege ich meine Rechte in ihren Schoß, reibe die heiße Klitty nur ganz leicht, schon geht auch Bettina ab, gibt sich ganz ihrer Lust hin.

Aber auch andere Möbelstücke, als Stuhl, Sofa, oder Bett, eignen sich hervorragend zum Sex. Das erfährt Bettina Pfingsten. Klar fahren wir an dem langen Wochenende in die Heimat. Ich bringe sie am Freitag zu ihren Eltern, und hole sie am Pfingstmontagnachmittag wieder ab. Wie schon Ostern, ist sie betrübt über die Gefühlskälte in ihrem Elternhaus, was ihr mit jedem Besuch mehr bewusst wird, zumal sich ihr Leben mit mir in eine umso liebe- und lustvollere Richtung entwickelt. Bereits während der Fahrt merke ich, wie sehr sie sich nach mir sehnt. Auch ich sehne mich natürlich nach ihr, denn wir haben uns an dem Wochenende ja nicht gesehen, doch da mein Elternhaus ganz anders ist als ihres, fällt mir der Verzicht wohl nicht ganz so schwer. Immer intensiver wird unser Gespräch, und ich glaube, Bettina sehnt sich nicht nur nach zärtlichen Berührungen, sondern sie hat sicherlich auch nichts gegen eine heiße Nummer einzuwenden. Schon kurz vor der Ankunft legt sie die Linke auf meinen Oberschenkel.

Ganz ruhig liegt ihre Hand da, doch mein Verlangen nach ihr ist allein schon durch die leichte Berührung nicht mehr zu bremsen. Am Wohnheim angekommen, holen wir ihre Taschen aus dem Kofferraum und können es fast nicht abwarten, dass uns der Fahrstuhl in die dritte Etage bringt. Mit fahrigen Fingern öffnet Bettina die Tür. Kaum haben wir den Raum betreten und die Taschen auf den Boden gestellt, lässt sie die Tür ins Schloss fallen. Ein Blick, der alles sagt, und es gibt kein Halten mehr. Gierig werden in Windeseile Oberhemd, Bluse und BH geöffnet, hängen schließlich nur noch an uns herunter. Wouw, ihre Nippel haben sich schon verlangend aufgerichtet. Heiß küssend schiebe ich Bettina rückwärts zum Schreibtisch, reiße den Stuhl zur Seite, schnappe mir das Kissen, lege es schnell auf die Arbeitsfläche. „Setzt dich.“ raune ich Bettina nur zu, knie nieder, schiebe meine Hände unter den langen Rock, fasse mit meinen Fingern unter das Bündchen ihres Höschens, ziehe es mit einem Ruck bis auf die Knöchel herunter. Das alles dauert nur Sekunden, schon stehe ich wieder vor ihr. Niemand spricht ein Wort, nur unser heftiger Atem ist zu hören.

Kaum sitzt Bettina, ziehe ich ihr das Höschen endgültig von den Füßen. Mit fahrigen Bewegungen öffne ich meine Hose und schiebe sie gleich mit der Unterhose zusammen nach unten. Mein knallharter Schwanz springt mir entgegen. Unsere Lippen saugen sich aneinander fest, während Bettina mich mit ihren Armen umschlingt, und ich ihren Po ganz zum Rand des Schreibtisches ziehe. Automatisch drücke ich dabei ihre Beine auseinander, merke, dass Bettina genauso geil ist wie ich. Es gibt kein Vorspiel, sondern ich schiebe ihr meine harte Lanze ohne Zögern rein. Der Schreibtisch hat genau die richtige Höhe, so dass ich sie mit schnellen, festen Stößen nehmen kann, ohne die Gefahr, dass mein Kolben aus ihrem heißen Fötzchen flutscht. Wir klammern uns geradezu aneinander fest, ficken hemmungslos, stöhnen unsere Lust genauso hemmungslos heraus. Wir hatten noch nie einen Quicky, sondern bisher immer zärtlichen, ausdauernden Sex, doch wir sind so geil, dass es keine Zurückhaltung mehr gibt, auch bei Bettina nicht, die sonst mein ausgedehntes Vorspiel immer mehr als zu schätzen weiß. „Ja, … ja.“ keucht Bettina nur noch, während ich knurre, wie ein angriffslustiger Bär. Dann entlädt sich mit einem Schlag die Anspannung in einem unbeschreiblichen Orgasmus, der uns davonspült.

So ein Quicky bereichert unseren Sex seit dem immer wieder, zumal auch Bettina Gefallen an einer heißen, schnörkellosen Nummer gefunden hat. Nach und nach möchte ich aber auch gerne das Repertoire unserer Stellungen erweitern, und dabei kommt mir sogar das Fernsehprogramm zu Hilfe. An einem Samstagabend liegen wir gemütlich auf dem Sofa und schauen eine Doku über Katzen, denn wir mögen beide diese Tiere. Natürlich zeigen sie dabei auch, wie Katzen neue Katzen machen, eben in dem der Kater, oder Löwe, sein Kätzchen, oder seine Löwin, von hinten besteigt. Ich genieße diese Stellung, die meine Ex ausgesprochen gerne hatte, besonders für einen Quicky zwischendurch. „Schau mal“, flüstere ich Bettina zu, die in meinem Arm liegt, „so, wie Kater und Kätzchen, haben wir es noch nie miteinander gemacht. … Es ist bestimmt ausgesprochen lustvoll.“ Bettina ist skeptisch: „Meinst du?“ „Ich denke schon, … wenn ich so ganz tief von hinten in dir bin und dich dabei mit meinen Händen lustvoll streicheln kann, oder an deinem Nacken knabbern. … Vielleicht können wir es ja nachher mal probieren.“ schlage ich vor.

Ich ahne bereits, dass es in ihrem Kopf arbeitet, und die Neugier auf das Neue siegen wird. Dazu kenne ich sie inzwischen viel zu gut. Doch erst einmal schauen wir den Film zu Ende und machen uns bettfertig. Es ist noch früh, so bleibt noch Zeit, sich vor dem Einschlafen ausgiebig lustvoll zu vergnügen. Eng aneinander gekuschelt liegen wir nackt auf dem Bett, Bettina auf dem Rücken, ich halb über sie gebeugt. Zärtliche Küsse und sanfte Berührungen lassen unsere Lust wachsen, doch wir nehmen uns Zeit, kosten dieses herrliche Gefühl voll aus, genießen das Kribbeln, das in immer neuen Wellen durch unsere Körper läuft. Bettinas Knospen sind steil aufgerichtet, und immer, wenn meine Hand durch ihr seidiges Nest streichelt, spüre ich die Feuchte ihrer Möse. Mein Schwanz ist bis zum Platzen aufgepumpt, verlangt zuckend nach seinem Einsatz. „Möchtest du denn mal mein Kätzchen sein?“ flüstere ich Bettina deshalb leise ins Ohr. Sie lächelt mich nur an, sagt nichts, doch nickt zaghaft. „Keine Angst, wenn es dir nicht gefällt, machen wir einfach was anderes.“ lächle ich sie an, „Aber dreh dich erst mal auf den Bauch."

Langsam dreht sie sich, bettet den Kopf entspannt auf ihre verschränkten Arme, während ich mich breitbeinig über ihre Oberschenkel knie. Zärtlich wird nun jeder Zentimeter ihres Rückens gestreichelt und geküsst, und selbstverständlich kann ich auch nicht umhin, ihren knackigen Po lüstern zu kneten. Immer wenn ich mich ganz über sie beuge, um ihren Nacken anzuknabbern, lasse ich meinen Ständer leicht vor und zurück durch die ganze Länge ihres Pospaltes gleiten. Bettina schnurrt tatsächlich wie ein Kätzchen. Nun ist es an der Zeit einen Schritt weiterzugehen. Vorsichtig steige ich von ihren Oberschenkeln. „Komm, spreiz deine Beine ein bisschen, damit ich mich dazwischensetzen kann.“ fordere ich Bettina auf, und kaum ist sie meiner Bitte nachgekommen, bringe ich mich in Position. Perfekt, ein Bein links, das andere rechts von mir. Absolut synchron streicheln meine Hände, an den Knien beginnend, die Innenseiten der Oberschenkel hoch bis zu ihrer Körpermitte, immer mit sanftem Druck, so dass es nicht kitzelt, sondern eine Spur des Verlangens hinterlässt. Schon bewegen sich meine Hände über ihren Po wieder zu den Kniekehlen zurück. Einige Male wiederhole ich dieses zärtliche Spiel, dann lege ich meine Rechte auf ihren Pospalt.

Ganz langsam schiebe ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine. Da Bettina immer noch flach auf dem Bauch liegt, gleiten meine Finger automatisch in ihren saftigen Spalt. Bettina seufzt leise, und ich habe fast den Eindruck, als würde ein leichtes Zittern durch ihren Körper laufen. Liebevoll ficke ich sie ein wenig mit meinen Fingern. Mein Schwanz zuckt dabei immer wieder, denn er weiß, gleich wird er diese Aufgabe übernehmen. Als ich meine Hand zurückziehe, triefen sie geradezu von Bettinas Honig. „Komm, heb deinen Popo hoch.“ raune ich Bettina zu, während ich sie an den Hüften fasse. Automatisch zieht sie die bisher ausgestreckten Beine unter den Körper, lässt aber ihren Kopf unten. Perfekt, genauso wie es sein muss. „Jaaa, gut so.“ lobe ich sie deshalb. Was für in Anblick. Zwischen ihren Beinen ist die herrliche Fotze wunderbar zu sehen, leicht geöffnet und rosigfeucht glänzend präsentiert sich ihr Spalt. Ich weiß, dass viele Frauen diese Stellung nicht sonderlich mögen, da sie ihnen als zu unterwürfig erscheint, und sie mögen damit sogar recht haben, aber es gibt auch wohl keine Position, in der eine Frau ihr Geschlecht, vertrauensvoller, offener, und intimer zeigen kann, als so von hinten.

Gierig schiebe ich meine Rechte wieder zwischen ihre Beine. Meine Finger gleiten durch das seidige Nest, ertasten die Wölbung der Schamlippen, und flutschen wie von selbst in den feuchten Spalt. Wieder stöhnt Bettina auf, und als meine Finger an ihre Klitty stupsen, gibt sie einen kleinen unterdrückten Lustschrei von sich. Ich glaube die Frage, ob ihr die Stellung unangenehm ist, hat sich erübrigt. Es ist einfach geil, ihre Möse noch ein wenig zu bespielen, obwohl sie längst bereit ist, meinen Kolben zu empfangen. Schließlich schreite ich aber doch zu Tat. Direkt hinter Bettina kniend, setze ich meine Eichel zwischen die Schamlippen, dann fasse ich um Bettinas Hüften und schiebe meinen Schwanz langsam und voller Genuss in ihre Möse. Wir beide stöhnen laut auf, schon beuge ich mich weit über ihren Rücken. Sind es zunächst meine beiden Hände, die ihre Titten lustvoll massieren, ist es bald nur noch meine Linke, denn meine Rechte wandert über den Bauch zwischen ihre Beine. Dabei vergesse ich natürlich nie, sie mit sanften Stößen, schön aus der Hüfte heraus, zu ficken, auch wenn ich in dieser Position nicht allzu viel Bewegungsspielraum habe.

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