„Willkommen im Zauberberg!“ begrüßte Raul seine Freundin und breitete die Arme aus. Teresa stürzte auf ihn zu, schlang ihre schlanken Arme um seinen Hals und schmiegte sich an seine Brust. Sofort suchten ihre schimmernd geschminkten Lippen seinen Mund. Schnell wurde aus dem Begrüßungskuss ein leidenschaftlicher Austausch von Zärtlichkeiten. Selbstvergessen gaben sich die beiden dem feuchten Spiel ihrer Lippen hin und bald rieben sich nicht nur ihre Zungen vor lauter Wiedersehensfreude aneinander. Rauls Hände wanderten über den Rücken und die schlanke Taille des Mädchens. Der Druck ihrer straffen Formen an seiner Brust erregte ihn augenblicklich. Er löste sich von ihren samtweichen Lippen und bedeckte ihren Hals und ihre halb entblößten Schultern mit streifenden Küssen. Gleichzeitig umfasste er ihre Pobacken und zog ihren Unterleib an sich. Leise stöhnend vergrub Teresa ihre Hände in Rauls schwarzen Wuschelkopf und zwang seine Lippen wieder auf ihren begehrlich geöffneten Mund. Erneut pressten sie ihre Zungen aneinander bis ihnen die Luft knapp wurde.
Teresa spürte, wie sich Rauls hartes Glied an ihre Schenkel drängte. Der Junge war scharf auf sie! Als sie nach den ausdauernden Küssen erstmals ihre Augen öffnete, fiel ihr Blick über seine Schulter hinweg auf das Spiegelkabinett. Wie von Dutzenden von Kameras gefilmt und auf ebenso viele Monitore übertragen sah sie ihn und sich in heftiger Umarmung. Impulsiv hob sie ein Bein und rieb es an seiner Hüfte. Sofort spürte sie, wie seine Hände unter ihren kaum anderthalb Handspannen langen Minirock glitten und sich am Höschengummi zu schaffen machten. Bereitwillig half sie ihm beim Abstreifen des textilen Feigenblattes und schlüpfte bei dieser Gelegenheit gleich aus den Espadrilles. Teresa konnte es kaum erwarten, Rauls Finger an ihrer feuchten Spalte zu fühlen. Doch ihr Freund hatte bereits ein neues Betätigungsfeld entdeckt. Seine Hände hatten sich um ihren Busen gelegt und begannen ihn mit sanft kreisenden Bewegungen zu massieren. Leise stöhnend senkte sie ihren Kopf und lugte in Dekolleté, wo die beiden Halbkugeln unter dem Druck seiner Hände aus dem Ausschnitt gehoben wurden.
„Gut eingeschenkt.“ attestierte er ihr mit Kennerblick und setzte zwei schmatzende Küsse auf den lieblichen Inhalt.
„Gefallen sie dir?“ hauchte sie verzückt. „Dann nimm sie dir. Sie gehören dir!“
Gehorsam nestelte Raul an der Schnalle vor Teresas Schulter, die sich nach wenigen Sekunden öffnete. Die Hälfte des Tops klappte herab und gab den Blick auf ihre rechte Brust im schwarzen Bustier-BH frei. Rasch streifte er den Träger von der anderen Schulter und befreite auch die linke Zwillingsschwester. Genießerisch drückte er die beiden Prachtstücke ein wenig zusammen, bis sie sich aneinanderschmiegten.
Der erregende Anblick der weiblichen Wölbungen weckte seinen Appetit auf mehr. Zielstrebig suchten seine Hände nach dem Verschluss des Bustiers und hakten es auf. Teresa hob ein wenig die Arme, um ihm das Auspacken zu erleichtern und streifte das bis auf die Hüften herabgerutschte Top ab. Raul verschlug es fast den Atem, als er sie nur noch mit dem Gürtel und dem aufreizend knappen Röckchen bekleidet vor sich stehen sah. Ungestüm riss er sich das T-Shirt vom Körper und presste sie an sich. Begierig drängte er seinen Kopf zwischen ihre Brüste und sog ihren erregenden Duft durch die geblähten Nasenflügel. Mit den Zähnen nahm er die durch ihre Brustwarzen gepiercten Ringe in die Zange und zupfte daran.
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