Raul brummte etwas unverständliches, fügte sich aber bereitwillig. Er war neugierig, was sich Teresa in ihrem hübschen Köpfchen wieder ausgedacht haben mochte. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen legte er sich mit dem Rücken auf die zusammengeschobenen Polster und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Teresa lächelte ihm aufmunternd zu und senkte den Kopf über Rauls Lenden. Federleicht legte sich ihr offenes Haar auf seine Haut. Obwohl ihm ihre Mähne die unmittelbare Sicht versperrte, konnte er in einigen Spiegeln beobachten, wie sich ihre leicht geöffneten Lippen auf seine erhitzte Eichel setzten und sich Millimeter um Millimeter über sie schoben. Mit fast quälender Langsamkeit glitt ihr Mund an der Spitze seines besten Stückes auf und ab. Anfangs gelang es ihm noch, ruhig liegen zu bleiben. Doch als sie an seiner weichen Eichel zu saugen begann, krümmte sich ihr sein Unterleib reflexartig entgegen. Sofort richtete Teresa sich auf.
„Entspanne dich, Schatz.“ mahnte sie ihn. „Bleib so locker und gelöst wie es nur geht.“
Sie legte sich neben ihn, mit einem Arm auf seinen Oberschenkeln abgestützt, und umfasste seinen Phallus, der sich dick und träge in ihre Hand schmiegte. Bedächtig und mit mäßigem Druck bewegte sie ihre Hand immer wieder in einer gleitenden Auf- und Abwärtsbewegung, schob die Vorhaut langsam über die nassglänzende Spitze und zog sie wieder zurück. Erneut spürte sie, wie sich Rauls Lenden stoßend zu bewegen begannen.
„Bleibe ganz ruhig und entspannt.“ Wie in einer Yogastunde drangen ihre Worte leise und beruhigend in sein von lustvollen Gefühlen aufgewühltes Bewusstsein. Raul atmete tief durch und bemühte sich, so lässig und unverkrampft wie möglich zu liegen.
Teresa kauerte nun mit angezogenen Beinen neben ihm. Sie hatte sich mit beiden Händen seines Joysticks bemächtigt. Die linke umklammerte mit energischem Griff die Wurzel, die rechte umfasste sanft die Spitze unterhalb der samtenen Eichel. Ihre Daumenkuppe rieb in einer langsam kreisenden Bewegung die sehnige Stelle an der Unterseite des Schaftes, wo dieser in die Eichelfurche überging. Raul verging zwar fast vor Lust, bemühte sich aber dennoch weiter, die bevorstehende Eruption unter Kontrolle zu halten.
„So ist es gut.“ sprach sie ihm beruhigend zu. „Lass es heraus, wenn es will, aber sei ganz unverkrampft.“
`Du hast gut reden!´ dachte Raul, als er die heiße Flut wollüstig aus der Tiefe seiner Lenden aufsteigen fühlte. Mit geweiteten Pupillen starrte er in den Spiegel, wo sich ihm das erregende Schauspiel seines sich anbahnenden Höhepunktes darbot. Sein Penis zuckte ekstatisch, spie einen dicken, weißlichen Schwall aus, der sich bereits eine Daumenbreite über der Spitze träge nach unten neigte und sich klatschend unterhalb des Bauchnabels verteilte, wobei er eine klebrige Spur auf Teresas Finger hinterließ. Der ersten Fontäne folgten noch zwei, drei weitere, weniger mächtige, dann sorgte die einsetzende Befriedigung endlich für Linderung.
Teresa legte sich neben Raul. Genüsslich fuhr sie mit den Fingern durch die cremige Lache auf seiner Bauchdecke.
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