Mit angehaltenem Atem schob sie die Hand noch weiter hinunter, bis sie seinen muskulösen, aufgeheizten Schaft umfassen und mit aller Kraft drücken konnte. Raul stöhnte vor Wonne. Pulsierend stemmte sich sein Prachtstück gegen den Druck ihrer Finger, als befände es sich bereits an seinem Bestimmungsort. Er löste eine Hand von Teresas Brust und fasste ihr unter den Rock. Schon bei der ersten Berührung fühlte er die schwellenden Schamlippen. Er schob den Stoff beiseite und ließ zwei Finger in die schlüpfrige Spalte gleiten. Alles schien bereit. Er brauchte ihr nur noch den Slip herunterzuziehen und den knappen Rock anzuheben, dann würde die Post abgehen wie noch nie zuvor. Doch er spürte, wie Teresa zögerte. Sie öffnete die Augen und sah ihm bittend in die braunen, gelb gesprenkelten Augen, die sie an Sonnenblumen erinnerten.
„Hier draußen ist es zwar aufregender, aber ich hätte doch den Wohnwagen vorgezogen.“ gestand sie ihm verlegen und deutete auf die leeren Getränkekisten, auf die aufgestapelten Holzpaletten und auf die Kabeltrommeln, die sich rings um sie herum zu einer wenig romantischen Kulisse auftürmten.
„Du hast Recht.“ gab er zu. „Außerdem könnte jeden Moment einer eurer Techniker hier auftauchen…“
„Eigentlich wollte ich ja nur einen Kuss von dir, gewissermaßen als Appetitanreger. Aber dann hast du mich mit deinem Heißhunger angesteckt.“ bekannte Teresa, während sie sich geschmeidig aus den Trägern ihres BH´s wand. Lockend hielt sie ihm das Dessous vor die Nase. „Los, komm! Im Wohnwagen spendiere ich dir auch noch den Inhalt.“
Sie liefen zu dem Wohnwagen, in dessen relativer Abgeschiedenheit sie schon so manche leidenschaftliche Umarmung genossen hatten. Raul drückte die Klinke, doch die Tür ließ sich nicht öffnen.
„Scheiße!“ voller Ungeduld rüttelte er an der Tür. „Scheint abgeschlossen zu sein.“
„Das kann eigentlich nicht sein.“ überlegte Teresa. „Es sei denn…“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.