Zehnjähriges: heiss, warm, kalt

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Zehnjähriges: heiss, warm, kalt

Zehnjähriges: heiss, warm, kalt

Tom Wooderson

Zurück im Zimmer lasse ich das Wasser einlaufen und fülle etwas von der bereitgestellten Badelotion ein. Schnell sind wir ausgezogen und sitzen uns gegenüber in der riesigen Badewanne. Die ist der Hammer und in keinem Fall mit unserer 0815 Standardbadewanne zu Hause zu vergleichen. Wie gut diese Wärme wieder tut, langsam tauen wir wieder auf.
Ich schließe die Augen und entspanne mich. Werde immer ruhiger und ich glaube ich schlafe gleich ein. Doch dann merke ich wie etwas mein bestes Stück berührt, ganz sachte, dann etwas fester. Ich öffne meine Augen und blicke in ihr Gesicht, sehe das freche Grinsen. Mit dem Fuß massiert sie sachte meine Eier. Ein zweiter Fuß kommt hinzu. Mein Schwanz wächst schnell zu seiner vollen Größe und freut sich auf das, was da noch kommen mag. Mit ihren Füssen wichst sie jetzt meinen Schwanz. Das ist neu und geil. Das Badewasser schwappt auf und ab. Jetzt bewege auch ich meinen rechten Fuß in ihre Richtung. Bin an ihrer Muschi, reibe ihre Muschi mit meinen Zehen so gut es geht. Es scheint ihr zu gefallen, sie wichst weiter. Ich rutsche näher zu ihr ran, jetzt kann ich ihre Muschi mit meiner Hand verwöhnen. Langsam führe ich meinen Mittelfinder ein und beginne sie zu ficken. Sie schließt ihre Augen und stöhnt ganz leicht auf. Mit der anderen Hand knetet ich ihre Brust, kneife sanft die Brustwarze. Sie wichst meinen Schwanz jetzt mit der rechten Hand, die linke kneift meine Brustwarze. Wir küssen uns, lange, innig und geil. Wir sind uns wieder ganz nah. Die Welt ist wieder in Ordnung, vergessen ist alles was war. Immer schneller ficke ich ihre Muschi. Jetzt mit zwei Fingern, immer schneller wichst sie meinen harten Schwanz, immer geiler werden die Küsse. Ich löse mich und sage ihr, dass sie sich auf den Rand setzen soll. Langsam schiebe ich ihre Schenkel auseinander, blicke auf ihre Spalte und beginne sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Lasse meine Zunge über ihren harten Kitzler kreisen, lecke ihre Schamlippen, schmecke ihren Saft, ficke sie mit der Zunge. Zwischendurch ficke ich sie immer wieder mit den Fingern. Dann drückt sie mich nach hinten weg. Ich liege jetzt fast, sie steigt über mich, positioniert ihre Muschi über meinem Schwanz, und schon verschwindet er zwischen ihren Schamlippen, sie fickt mich. Das Wasser schwappt hin und her. Ich genieße, sie stöhnt, ich stöhne. Dann kommt er, mein Orgasmus. Auch sie scheint bekommen zu haben, was sie wollte. Eng aneinander gekuschelt liegen wir noch eine Weile in der Badewanne, dann scheint es wieder kälter zu werden.

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