Zentai

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Johannes Seilmann

Aber noch nicht jetzt. Ich griff nach ihr, suchte und fand zwischen ihren Schenkeln den Verschluss und versuchte ihn zu öffnen. Und – begegnete einer anderen Hand. Nicht ihre, denn die waren beide mit mir beschäftigt. War das andere Paar zu uns gekommen? Eine Hand berührte mich an der Brust. Ich tastete eine Frauenhand, die mich nun streichelte. Weiter an dem Arm herauf ertastete ich eine Frau, deren Brüste, die ich nun meinerseits griff, zärtlich knetete. „Meine“ Frau seufzte auf. Wieder tastete ich im Dunkeln zwischen ihre Beine und fand die fremde Hand, die sich nun einen Weg in ihre heiße Nässe gesucht hatte. Die Frau, mit der ich hier war, schien die verschiedenen Hände an ihr zu genießen. Gleichzeitig verhinderte vehement, dass ich mich aus diesem lusttriefenden Menschenknäuel befreite. Sie wollte mich um jeden Preis mit ihrem Mund haben. Sie nahm mich quasi mit ihrem Mund und schließlich gab ich meine Versuche auf. Was sie mir machte, war eine süße Qual. Als hätte sie gespürt, dass ich mich noch nicht ganz verausgaben wollte, reizte sie mich gekonnt und wurde immer dann zurückhaltender, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt war. Sie war eine Meisterin.
Dann veränderte sich ihre Technik. Sie behielt meinen pulsierenden Schwanz im Mund und bewegte nun ihren ganzen Körper. Gleichzeitig stöhnte sie im selben Rhythmus. Meine Hand wanderte und fand meine Vermutung bestätigt. Der andere Mann hatte seinen Ständer in ihrer nassen Höhle und er diktierte mit seinen Stößen den Rhythmus, mit dem sie mich blies. Ihr Stöhnen wurde stärker und endlich hielt ich mich nicht mehr zurück. Als sie offensichtlich kam, schrie ich gleichzeitig vor Lust und spritzte meine Ladung in ihren Mund. Nachdem ich mich ein bisschen erholt hatte, befreite ich mich. Ich zog meine Kapuze ab und küsste sie auf den spermatriefenden Mund. Unsere Zungen fanden sich und ich genoss den Geschmack der Frau mit meinem Saft.
Erschöpft blieben wir liegen und erwachten spät in der Nacht. Wir hatten uns eine Menge zu erzählen.

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Gedichte auf den Leib geschrieben