Udo tat es mir gleich und gegenseitig entledigten wir uns der Kleidung. Sein Körper fühlte sich gut an. Die noch zarte Haut lud zum Küssen ein und so deckte ich seinen Körper damit ein. Ich fühlte seine Erregung, die sich nicht nur auf das harte Glied beschränkte.
Die Sinnlichkeit unserer Handlungen war kaum zu überbieten und das mit einem so viel jüngeren Mann auszuleben, erregte mich ungemein. Ich wollte mich ihm hingeben, wollte sein geiles Glied in mir spüren, aber normale Ficks hatte er bestimmt schon zur Genüge gehabt, weshalb ich ihn auf die Couch drückte.
Ich stieg über ihn und Udo griff nach seinem Schwanz, um das Eindringen zu ermöglichen, doch ich nahm seine Arme und drückte sie nach oben.
„Noch nicht“, flüsterte ich und senkte mein Becken.
Sein Glied kam in meiner glitschigen Spalte zum Liegen und ich bewegte mein Becken vor und zurück. Dabei blickte ich ihm in die Augen und erschrak fast über die große Zuneigung in seinem Blick, doch ein zurück gab es für mich jetzt nicht mehr.
Sein steifer Schwanz stimulierte bei den Bewegungen meinen Kitzler hervorragend und unsere beide Atemfrequenz stieg erheblich. Wie eine Außenstehende nahm ich meine Lustlaute wahr und meine Bewegungen wurden wilder. Einmal flutschte sein Glied in mich hinein, doch schnell drückte ich mich hoch, um es wieder aus mir zu entlassen.
Ich verweigerte mir selbst den Orgasmus, um seinen kommen zu sehen. Als er die Augen schloss und jeder Atemzug von einem leisen Stöhnen begleitet wurde, wusste ich es war so weit und schon fühlte ich das Zucken seines Schwanzes. Ich drückte mich so weit zurück, dass alles auf seinen Bauch spritzte, bewegte mich aber weiter. Erst als das Glied an Härte verlor, stieg ich ab, rutschte herunter und leckte seinen Bauch ab.
Immer wieder suchte ich den Blickkontakt und erkannte, dass er sich vollkommen fallen lassen hatte.
Zerrissen
Je oller umso doller - Teil 19
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