Zerrissen

Je oller umso doller - Teil 19

60 10-16 Minuten 0 Kommentare
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Jo Diarist

Diesmal zögerte er nicht, meine Zunge zu empfangen. Dass er wieder sein Sperma schmecken würde, schien ihn nicht mehr zu stören.
Wir liebkosten uns wie Liebende und ich konnte kaum fassen wie zärtlich, sanft er mit mir umging. Nur kurz ließ ich den Gedanken zu, dass ich das einen Abend vorher schon von meinem Mann so bekommen hatte, dann verdrängte ich ihn schnell wieder, nichts sollte die Erotik des Augenblickes zerstören.
Erst einige Zeit später ließ ich mir die Bilder und Videos zeigen, die er gemacht hatte und weil ich die Akteurin war, steigerte es meine Geilheit mehr als jeder Porno. Ohne Vorsatz, nur gesteuert von meiner Lust, griff ich Udos Schwanz und wichste ihn. Bei weiteren Küssen wuchs das Teil erneut und ich stieg noch einmal auf, um ihn zu reiten.
Als ich das Glied einführte, stöhnten wir beide auf. Ich sah, wie er auch davon Bilder machte, doch dann legte er das Smartphone weg. Beide gaben wir uns der Wollust hin. Ausdauernd konnten wir den Fick genießen, weil Udo schon zweimal gekommen war.
Wir wechselten die Position und er nahm mich in der Hündchenstellung. Kraftvoll stieß er zu und wie bei unserem Weihnachtsfick, äußerte ich lautstark meine Erregung, um die gewünschten Schläge auf den Po zu erhalten. Der Schmerz zog sich bis ins Innerste meiner Muschi, was mich dem Höhepunkt schnell näherbrachte. Ich zögerte ihn hinaus, solange es ging und dann brach er explosionsartig aus.
Alles um mich schien gegenstandslos. Vor meinem inneren Auge brach ein Feuerwerk aus, das in seinen bunten Farben, von nichts zu übertreffen schien. Der Atem stockte, meine Arme konnten den Oberkörper kaum noch halten. Nichts Negatives gab es in mir und um mich. Alles war voller Harmonie. Das Glied, das sich immer noch kraftvoll in mir bewegte, gehörte dazu.
Der Orgasmus schwächte sich ab, doch wollte nicht enden. Keine Ahnung, ob es nur Sekunden oder viele Minuten waren.

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