Die Zicke

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Die Zicke

Die Zicke

Grauhaariger

„Wow!“ Strahlend blickte sie ihn an. Sie umarmten und küssten sich. Ein langer Kuss. Ihre Zungen tanzten miteinander und ihre Lippen wollten sich überhaupt nicht mehr voneinander trennen. „Den hast Du dir redlich verdient!“ stellte Susanne fest, nachdem sie dann doch voneinander lassen konnten.

„Jetzt bist Du dran mit ausziehen!“ meinte Tobias erwartungsvoll und ging ein wenig zurück, um ihren Strip besser genießen zu können.

Susanne lächelte, schob die Träger des Kleides von den Schultern und stand, mit Ausnahme der High Heels Sandaletten, nackt im Raum. „Zufrieden?“ fragte sie in ihrem unnahbaren Tonfall.

„Warum so unfreundlich?“ wollte Tobias wissen.

„Entschuldige bitte! Mein Mann liebt es, wenn ich zickig bin! Beim, vor und zwischen dem Sex!“ Sie schaute ihn an, ob es ihm nichts ausmachte, dass sie von ihrer Ehe sprach. Tobias zog nur die Augenbrauen hoch und sie fuhr fort: „Dieser Tonfall macht ihn rasend! Meist packt er mich dann und fickt mich ohne lang zu fragen! Oder ich habe ihn so schnippisch angesprochen, dass er mich übers Knie legt und anschließend über mich herfällt! Es macht mich in Bruchteilen von Sekunden total nass, einfach so genommen zu werden, was aber nicht heißt, dass ich nicht auch liebevollen Sex haben möchte!

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Tobias provokant.

„Jetzt leckst Du alles wieder schön aus mir heraus!“ meinte Susanne, warf sich aufs Bett und spreizte ihre Schenkel.

Es bedurfte keiner zweiten Aufforderung. Hingebungsvoll leckte er ihr Fötzchen. Als er sich vorsichtig mit den Fingern ihrem Hintereingang näherte, hob sie sogar hilfreich ihr Becken an.

Mit dem Daumen in ihrem Po, zwei Fingern an ihrer Clit und seiner unermüdlichen Zunge bemühte er sich redlich, ihr einen weiteren Höhepunkt zu entlocken. Erst kurz bevor er schon aufgeben wollte, spritzte eine säuerlich schmeckende Flüssigkeit in sein Gesicht. Sie presste ihre Schenkel zusammen und wand sich, seinen Kopf wie in Schraubzwingen eingeklemmt von einer zur anderen Seite. „Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja ,ja ,ja! Nicht aufhören!“ stöhnte sie laut, bis ihr Körper befriedigt und erschöpft seine Anspannung aufgab.

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