Die Zicke

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Die Zicke

Die Zicke

Grauhaariger

Sein Schwanz stand steinhart nach diesen Eindrücken von Lustsäften mit Sperma vermischt, ihrem Abspritzen, ihrer Körpersprache als sie ihren Höhepunkt erreichte und nicht zuletzt dem Willen in diese Frau einzudringen und weitere Facetten der körperlichen Liebe zusammen mit ihr zu erleben.

Ihrer beider Körper waren schweißnass. „Komm lieb‘ mich!“ Nur zu gerne erfüllte er ihr diesen Wunsch. Jetzt zeigte sie ihre sanfte, liebevolle Seite. Küsste, knutschte, bremste ihn ein. Mehrfach wechselten sie die Positionen. Am besten gefiel ihm, als sie obenauf saß. Dabei konnte er mit ihren zwar kleinen, aber wunderbar geformten Brüsten spielen, sie umfassen, ihre Nippel zwirbeln oder sie einfach nur ansehen.

Sein zweiter Orgasmus mit und in dieser Frau war unabwendbar. Erst kurz vor seinem Höhepunkt kündigte er ihr diesen an. Sie schaffte es nicht ganz, zusammen mit ihm zu kommen und rollte sich, nachdem er abgespritzt hatte, zur Seite und half sich selbst mit rasend schnellem Fingerspiel.

„Durst?“ fragte sie, nachdem beide eine Weile nebeneinander in Gedanken versunken lagen.

Tobias brachte aus der Minibar ein Fläschchen Wasser und einen Piccolo, den er auf zwei Gläser verteilte. Gierig hielt sich Susanne erst an das Wasser und ließ ihm nur einen kleinen Schluck übrig.

Nach dem Anstoßen ergab sich eine zwanglose Plauderei im Laufe derer sich Susanne auf den Bauch drehte.

Tobias nutzte die Gelegenheit, sanfte Küsse auf ihrem kleinen, aber sehr aparten Po zu Platzieren. Ihm ging ihre Aussage, dass er ihr bislang jüngster Liebhaber sei, nicht mehr aus dem Kopf.

„Du fickst nur mit Männern im gesetzteren Alter?“ fragte er ohne die Liebkosungen ihrer süßen Backen einzustellen.

Sie lachte. „So wie Du das sagst – ja!“

„Und warum?“ hakte er nach.

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