Die Zicke

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Die Zicke

Die Zicke

Grauhaariger

„Na, abgeblitzt!“ meinte die Frau am Tresen ein wenig süffisant und bemühte sich dabei, desinteressiert zu wirken.

Tobias wusste genau, dass ihm diese Worte galten, denn die Frau, die er seit knapp einer Stunde angebaggert hatte, ist nach einer knappen Verabschiedung gegangen. Dabei hatte er doch seinen ganzen Charme spielen lassen und ihr dazu einen Cocktail spendiert.

„Ja, leider!“ entgegnete er der arroganten Zicke, wie er die Unbekannte für sich selbst titulierte, und fügte ein: „da kann man nichts machen!“ resigniert hinzu.

empörte er sich innerlich über diese demütigende Bemerkung. Schon dreimal war er mit der Unbekannten, die er als arrogant und hochnäsig einstufte, zusammengetroffen. Gleich beim Einchecken vorgestern Abend, als sie sehr resolut an der Rezeption neben ihm auftrat und ihre Wünsche äusserte.

Dann traf er sie gestern Abend so gegen 19:30 Uhr im Wellness- und Saunabereich, als er nach ein paar Runden im Schwimmbad nackt unter der Dusche stand. Sie war ebenso unbekleidet wie er und benutzte die Brause gleich neben ihm. Dass sie eine tolle Figur besass, ist ihm spätestens bewusst geworden, als sie vor ihm den kurzen Weg zur Sauna beschritt. Natürlich riskierte er ab und an einen Blick auf die . Sie hatte zumeisst ihre Augen geschlossen, machte allerdings keinerlei Anstalten ihren Körper, oder Teile davon, zu verhüllen. Die kleinen Brüste passten gut zu ihrem schlanken Körper; resümierte er; ihre komplett rasierte Scham sah unheimlich jugendlich aus und ihre Finger- und Fussnägel hatte sie lackiert. Sein nächster Blick galt wieder ihrem Gesicht. Er verweilte ein wenig auf ihrem Mund, ihrer Nase und ihrem Kinn. fragte er sich, weil er die jetzt entspannten Gesichtszüge eigentlich sehr schön fand. taxierte er die Unbekannte.

Und jetzt in der Bar des Hotels dieses dritte Aufeinandertreffen. Als sie kam, bemühte er sich schon um die andere Frau. Ob es ihre Absicht war oder Zufall, dass sie sich so setzte um ihn beobachten zu können? Man wird es wohl nie erfahren.

„Wieder eine einsame Nacht!“ setzte die Zicke noch eines drauf. Diesmal drehte sie ihren Kopf und sah ihn an.

„Vielleicht hätten Sie interesse!?“ fragte er schlagfertig, ohne ernsthaft in Erwägung zu ziehen, sie könnte zustimmen.

Sie musste lauthals lachen. „Das meinen Sie doch nicht im Ernst!?“ entgegnete sie, „ich könnte Ihre Mutter sein!“

„Und wenn schon!“ meinte er, „ich bin, nein ich werde demnächst sechsundzwanzig.“

„Ja, so jung war ich auch mal!“ stellte sie schnippisch fest. Nach ihrem Lachen hatte er gehofft, sie würde ihre kalte, arrogante Art ein wenig ablegen. Aber sofort fiel sie wieder in ihr altes Ausdrucksmuster zurück.

„Darf ich Sie noch auf einen Drink einladen?“ fragte er, nachdem sie ausgetrunken hatte und den Barmann bat, ihre Zeche auf die Zimmerrechnung zu setzen.

„Na gut! Aber erwarten Sie sich nicht zuviel!“ stimmte sie zu.

Obwohl beide beim „Sie“ blieben, nannte man sich bald beim Vornamen. „Susanne“ hatte sie sich zuerst vorgestellt, worauf er mit „Tobias“ antwortete.

Er bemühte sich sehr um einen freundlichen Gesprächston, was zur Folge hatte, dass auch Susanne ihre unnahbare Ausdrucksweise ablegte. Sie konnte sogar sehr liebenswert sein, stellte Tobias irgendwann fest.

In ihm reifte immer mehr der Plan, diese Frau doch zu flachlegen zu wollen. vermutete er. Er setzte alles auf eine Karte indem er ihr gestand, dass sie einen wunderschönen Körper besaß. Schlimmstenfalls würde sie ihm jetzt ihren Drink ins Gesicht kippen, dachte er.

„Danke!“ kam von ihr mit einem zufriedenen Lächeln. „Hat mir schon lange niemand mehr gesagt!“

schoss ihm in den Kopf. Er entgegnete aber freundlich: „Ich kann das beurteilen, ich hab‘ Sie ja schon nackt gesehen!“

„Ich weiß!“ erwiderte sie lächelnd.

„Ich stelle Sie mir gerade in Slip und BH vor!“ hauchte Tobias ihr zu.

„Glauben Sie wirklich, ich würde so etwas tragen?“ Susanne tat entrüstet.

Tobias traute sich nicht zu fragen, ob sie ihm das beweisen würde, meinte aber: „Oh, mutig!“ Die Vorstellung, diese Frau sitzt ihm schon die ganze Zeit ohne Unterwäsche gegenüber, dabei reicht ihr Kleid maximal bis Mitte Oberschenkel, erregt ihn. fragte er sich.

„Aber auch Ihr Body kann sich sehen lassen!“ erwiderte sie seine ursprüngliche Anspielung.

„Finden Sie?“ Er tat ahnungslos. Die beiden unterhielten sich jetzt über die Vorzüge des Anderen. Er nannte die Dinge beim Namen. Susanne spielte das Spiel mit. Lobend beschrieb er ihre Brüste. Sie sprach über seinen Sixpack und tippte mit ihrem Zeigefinger auf denselben. Sie ließ sogar ihren Finger über seinen Bauch wandern.

Ihre Köpfe näherten sich ganz langsam. Flüsternd meinte er: „Ich würde Sie jetzt gerne küssen!“ Sie beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte zurück: „Abgelehnt! Zu öffentlich!“

Enttäuscht nahm Tobias einen Schluck aus seinem Glas. Susanne hatte ihres bereits ausgetrunken und nahm ihm seines aus der Hand. „Wollen Sie sich wirklich mit einer zweiundfünfzigjährigen Powerfrau wie mir einlassen?“ fragte sie leise, nachdem sie einen kleinen Schluck daraus genommen und sein Glas wieder abgestellt hatte. „Ich bin anspruchsvoll und mit einer schnellen Nummer absolut nicht zufrieden!“

Statt einer sofortigen Antwort wurde sie von Tobias taxiert. Sein Gesicht hellte sich zusehends auf. „Würden Sie mir glauben, wenn ich Ihnen versichere, dass ich Ihre Erwartungen nicht enttäuschen werde?“
Es vergingen noch einige Minuten, in denen man sich über die Sehenswürdigkeiten der Stadt und die Einrichtungen des Hotels unterhielt.

„225!“ flüsterte sie beim Aufstehen in Tobias‘ Ohr und verließ die Bar. Sein Blick heftete sich an ihren Po, bis sie aus seinem Blickfeld verschwand. seine Gedanken wurden unterbrochen, weil der Barmann ihm die Rechnung zuschob.

Zweiter Stock. Seine Gedanken fuhren Karussell. Er malte sich aus, wie es sein wird sie zu berühren, sie zu küssen, sie zu lecken und wie sie sich geben würde wenn sein Schwanz sie immer weiter zum Höhepunkt treiben würde. … Auf sein leises Klopfen wurde ihm die Türe geöffnet.

Sie standen sich gegenüber. Mit ihren Schuhen, die sie auch schon in der Bar trug, mit Absätzen von mindestens 8, vielleicht sogar 10 cm, war Susanne in etwa genauso groß wie Tobias. Würde er jetzt den langersehnten Kuss bekommen?

Susanne wirkte nun wieder etwas unterkühlter. „Zieh‘ dich aus!“ wies sie ihn an und setzte sich auf die Lehne eines Sessels, der im Raum stand.

Tobias hatte sich das Ganze etwas romantischer vorgestellt. Immerhin war sie zum Du übergegangen. Aber ihr Ton…-…mal was anderes! Er sah es von der positiven Seite und zog die Schuhbänder auf.

Genüsslich sah sie zu, wie er sich die Schuhe von den Füssen streifte. Gefolgt von den Socken. Dann das Hemd, das er über die Lehne des zweiten Sessels legte. Susanne hatte ein Superiorzimmer gebucht, mit Dusche, Badewanne incl. Whirlpool, Couchecke und King Size Bett. Den Blick auf Susanne gerichtet nahm er seine Uhr ab und platzierte diese auf dem Tisch. Anschließend streifte er seine Hose nach unten und legte auch diese auf dem Sessel ab.

„Ganz!“ forderte sie.

Er wollte schon entgegnen, dass sie jetzt an der Reihe wäre, besann sich aber eines besseren und kam ihrem Befehl nach. überlegte er, während sein Slip ebenso auf dem Sessel landete. Er hatte welche in seinem Zimmer. <Wäre blöd, sich wieder anzuziehen und diese jetzt zu holen>.

Susanne betrachtete ihn und seinen Halbsteifen einen Moment lang und kam dann auf ihn zu. „Gefällt mir!“ flüsterte sie in sein Ohr und griff dabei an sein Gemächt. Sie drückte ein wenig, befühlte seine Kronjuwelen, umschloss ihn wieder mit den Fingern und sagte Tobias deutlich, dass sie jetzt gefickt werden möchte. Dass sein Glied bei dieser Behandlung richtig hart wurde in ihrer Hand war Zweck der Übung. Bevor er ansetzen konnte um doch nach einem Pariser zu fragen meinte sie: „Du wirst mich blank ficken! Schließlich will ich spüren, wie Du in mir abspritzt! dachte er und gierte noch mehr nach dieser Frau!

Sie drehte ihm ihren Rücken zu, beugte sich nach vorn, stützte sich mit den Händen am Sessel ab und meinte: „Los, mach!!“ Ihre Beine stellte sie dabei ein wenig auseinander.

Tobias schob ihren Rock nach oben. Kein Höschen! Ihr Po und ihre Spalte lachten ihn an! Durch die hohen Absätze war die Darbietung noch aufreizender. Er ging in die Knie. Mit den Händen spreizte er ihre Pobacken etwas auseinander und leckte über ihren Anus.

„Ahhhh!“ vernahm er als Ausdruck der unerwarteten Liebkosung und ihrer Erregung!

Dass sie nass war, hatte er sofort bemerkt! überlegte er nicht lang.

Er setzte seinen Pint an und schob ihn Zentimeter um Zentimeter in ihr Döschen! Ganz! Er zog kurz ein wenig zurück und stieß ein zweites Mal kräftig zu. Sekunden verharrte er in dieser Stellung. Anfangs zog er ihn immer nur ein kleines Stückchen heraus um ihn sanft wieder bis zum Anschlag einzuführen. Mit der Zeit wurden seine Stöße fester und länger. Aus der anfänglich passiven Haltung kam ihm Susanne immer mehr entgegen. Durch die relativ unbequeme stehende Stellung schaffte es Tobias, nicht schon nach wenigen harten Stößen in diese Wahnsinnsfrau zu kommen. Sie hatte ihren ersten Abgang. Nass und laut! Tobias unterbrach sein Zustoßen um ihren Orgasmus auszukosten, was auch Susannes‘ Empfindungen sehr entgegenkam.

Sie entzog sich seinem Pint, kniete sich auf die Sitzfläche des Sessels und streckte ihm ihren Po erneut entgegen. Auch ohne Aufforderung stieß er zu. Wieder ließ er es langsam angehen. Susanne war wieder Herr ihrer Sinne und meinte: „Du bist gut! Nicht vor mir zu kommen schaffen nicht alle!“

Er suchte krampfhaft nach einer Formulierung für diese Frage, deren Antwort ihn brennend interessiert hätte. „Doch öfter junge Kerle?“ kam über seine Lippen. Er hoffte, dass sie ihm diese Frage nicht übelnehmen würde.

„So jung wie Dich hatte ich überhaupt noch keinen!“ Susannes‘ Antwort überraschte ihn doch ein wenig und hatte dazu den positiven Effekt, dass er sich ein wenig Stolz fühlte, was sich förderlich auf seine Potenz auswirkte. Er hatte immer noch nicht abgespritzt, Susanne ließ ihn aber auch gewähren und nahm das Tempo so, wie er wollte. Als sich seine reife Fickpartnerin erneut einem Orgasmus näherte, konnte er sich allerdings ihrem Stöhnen und ihrem körperlichen Ausdruck nicht weiter entziehen und spritzte mit ihr ab.

Erst ein-, zwei Minuten später waren beide wieder in der Lage, sich zu artikulieren.

„Wow!“ Strahlend blickte sie ihn an. Sie umarmten und küssten sich. Ein langer Kuss. Ihre Zungen tanzten miteinander und ihre Lippen wollten sich überhaupt nicht mehr voneinander trennen. „Den hast Du dir redlich verdient!“ stellte Susanne fest, nachdem sie dann doch voneinander lassen konnten.

„Jetzt bist Du dran mit ausziehen!“ meinte Tobias erwartungsvoll und ging ein wenig zurück, um ihren Strip besser genießen zu können.

Susanne lächelte, schob die Träger des Kleides von den Schultern und stand, mit Ausnahme der High Heels Sandaletten, nackt im Raum. „Zufrieden?“ fragte sie in ihrem unnahbaren Tonfall.

„Warum so unfreundlich?“ wollte Tobias wissen.

„Entschuldige bitte! Mein Mann liebt es, wenn ich zickig bin! Beim, vor und zwischen dem Sex!“ Sie schaute ihn an, ob es ihm nichts ausmachte, dass sie von ihrer Ehe sprach. Tobias zog nur die Augenbrauen hoch und sie fuhr fort: „Dieser Tonfall macht ihn rasend! Meist packt er mich dann und fickt mich ohne lang zu fragen! Oder ich habe ihn so schnippisch angesprochen, dass er mich übers Knie legt und anschließend über mich herfällt! Es macht mich in Bruchteilen von Sekunden total nass, einfach so genommen zu werden, was aber nicht heißt, dass ich nicht auch liebevollen Sex haben möchte!

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Tobias provokant.

„Jetzt leckst Du alles wieder schön aus mir heraus!“ meinte Susanne, warf sich aufs Bett und spreizte ihre Schenkel.

Es bedurfte keiner zweiten Aufforderung. Hingebungsvoll leckte er ihr Fötzchen. Als er sich vorsichtig mit den Fingern ihrem Hintereingang näherte, hob sie sogar hilfreich ihr Becken an.

Mit dem Daumen in ihrem Po, zwei Fingern an ihrer Clit und seiner unermüdlichen Zunge bemühte er sich redlich, ihr einen weiteren Höhepunkt zu entlocken. Erst kurz bevor er schon aufgeben wollte, spritzte eine säuerlich schmeckende Flüssigkeit in sein Gesicht. Sie presste ihre Schenkel zusammen und wand sich, seinen Kopf wie in Schraubzwingen eingeklemmt von einer zur anderen Seite. „Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja ,ja ,ja! Nicht aufhören!“ stöhnte sie laut, bis ihr Körper befriedigt und erschöpft seine Anspannung aufgab.

Sein Schwanz stand steinhart nach diesen Eindrücken von Lustsäften mit Sperma vermischt, ihrem Abspritzen, ihrer Körpersprache als sie ihren Höhepunkt erreichte und nicht zuletzt dem Willen in diese Frau einzudringen und weitere Facetten der körperlichen Liebe zusammen mit ihr zu erleben.

Ihrer beider Körper waren schweißnass. „Komm lieb‘ mich!“ Nur zu gerne erfüllte er ihr diesen Wunsch. Jetzt zeigte sie ihre sanfte, liebevolle Seite. Küsste, knutschte, bremste ihn ein. Mehrfach wechselten sie die Positionen. Am besten gefiel ihm, als sie obenauf saß. Dabei konnte er mit ihren zwar kleinen, aber wunderbar geformten Brüsten spielen, sie umfassen, ihre Nippel zwirbeln oder sie einfach nur ansehen.

Sein zweiter Orgasmus mit und in dieser Frau war unabwendbar. Erst kurz vor seinem Höhepunkt kündigte er ihr diesen an. Sie schaffte es nicht ganz, zusammen mit ihm zu kommen und rollte sich, nachdem er abgespritzt hatte, zur Seite und half sich selbst mit rasend schnellem Fingerspiel.

„Durst?“ fragte sie, nachdem beide eine Weile nebeneinander in Gedanken versunken lagen.

Tobias brachte aus der Minibar ein Fläschchen Wasser und einen Piccolo, den er auf zwei Gläser verteilte. Gierig hielt sich Susanne erst an das Wasser und ließ ihm nur einen kleinen Schluck übrig.

Nach dem Anstoßen ergab sich eine zwanglose Plauderei im Laufe derer sich Susanne auf den Bauch drehte.

Tobias nutzte die Gelegenheit, sanfte Küsse auf ihrem kleinen, aber sehr aparten Po zu Platzieren. Ihm ging ihre Aussage, dass er ihr bislang jüngster Liebhaber sei, nicht mehr aus dem Kopf.

„Du fickst nur mit Männern im gesetzteren Alter?“ fragte er ohne die Liebkosungen ihrer süßen Backen einzustellen.

Sie lachte. „So wie Du das sagst – ja!“

„Und warum?“ hakte er nach.

„Weiß nicht! Schon als Jugendliche haben mich Männer, die mein Vater hätten sein können, fasziniert. Mein Erster war Neununddreißig. Er hat mir gezeigt, wie schön ausdauernder Sex ist. Meine Freundinnen konnte ich nur belächeln, als sie ihre Erlebnisse mit gleichaltrigen Jungs erzählten. „Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Scheinbar gibt es Ausnahmen!“

„Du bist Verheiratet.“

„Ja.“ Erwiderte sie. „Er ist übrigens zwei Jahre jünger als ich!“ fügte sie lächelnd hinzu.

„Und nein, Du bist erst der Dritte in den zweiundzwanzig Jahren die wir uns kennen! Das wolltest Du doch wissen!?“ beantwortete sie seine ungestellte Frage.

Zwischen den Küssen auf ihre Rundungen fragte er leise: „Wirst Du es Ihm erzählen?“

„Nö! Er muss nicht alles wissen!“ Sie drehte sich herum und meinte weiter: „Lässt Du uns die Wanne ein?! Ich hab Lust auf ein wenig Blubberblasen!“

Ihr Wunsch klang sehr nach Befehl, dem er aber sehr gerne nachkam.

Tonlos, aber im Vorbeigehen über seinen Rücken streifend setzte sich Susanne auf die Toilette. Er sah ihr interessiert zu. Augenblicke später plätscherte ihr Sekt. Dabei löste sie die Riemchen ihrer Sandaletten, streifte sie ab und schubste beide in eine Ecke.

Ich muss auch mal!“ meinte Tobias, als Susanne, im Hinblick auf das Bad verzichtete sie auf das Nachwischen, aufstand. „Darf ich ihn lenken?“ fragte sie bittend. Ich hab‘ noch nie das Ding eines Mannes dabei geführt!“

Da es auch für ihn das Erste mal war, dass eine Frau Hand anlegte während er Wasser ließ, , dauerte es eine kleine Weile, bis die ersten Tropfen kamen. Als er es richtig laufen ließ, ging ein klein wenig an der Schüssel vorbei. Ansonsten zielte sie gut.

Sie bedankte sich artig mit einem Kuss bei ihm und bestieg die Wanne, währenddessen er die kleine Lache am Boden mit Papier aufwischte.

Tobias servierte einen zweiten Piccolo zur Whirlpoolbadewanne, in dem Susanne bereits die Blubberblasen genoss. „Du könntest gut den Posten eines Nackbutlers ausfüllen!“ stellte sie lachend fest und tippte mit dem Zeigefinger an sein Glied, worauf er entgegnete: „Nur bei solch einer attraktiven Herrschaft wie Ihnen, Madame.“

Die beiden feixten eine Weile in der Wanne, bis sie wieder ihren bestimmenden Ton einnahm und von ihm verlangte, ihre Zehen zu lutschen. Sehr gerne gehorchte Tobias, setzte sich dazu auf seine Fersen und begann, an ihrem rechten Großen zu saugen. Mit einer Hand hielt er ihren Fuß, die andere wanderte ganz langsam an der Innenseite ihres Beines in die .

„Kannst Du die Konsequenz daraus auch erfüllen, meine Süsse zu reizen?“ fragte Susanne fast geschäftsmäßig.

„Welche Konsequenz hätte ich zu befürchten?“ Tobias tat unwissend.

„Als Gegenleistung erwartet meine Süsse eine standhafte harte Füllung und ich die daraus entstehende totale Befriedigung!“

Susanne fühlte sich so wohl, wie schon sehr lange nicht mehr. Dieser junge Kerl wusste genau, was ihr guttat! überlegte sie, Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Die Blubberblasen hatten sie längst abgestellt. Trotzdem kribbelte Susannes Haut. Vor Lust und Verlangen! Geschickt lutschte und leckte ihr junger Galan ihre Zehen und spielte mit, nein eigentlich streifte er nur sanft über ihre glattrasierten Schamlippen.

Erst nachdem auch das zweite Bein beziehungsweise die Zehen des anderen Fußes die selbe Behandlung erfahren hatten und auch ihre Scham bis dahin liebevoll stimuliert wurde, erhob sich Tobias, entstieg der Wanne und trocknete sich oberflächlich ab.

Dann reichte er seiner Prinzessin, so fühlte sich Susanne inzwischen, die Hand. Sie erhob sich und wurde sofort in ein vorgewärmtes Handtuch eingewickelt. Im Arm trug er sie zu dem riesigen Bett, legte sie sorgfältig darauf ab und flüsterte: „Geht es Dir gut?“

Ihr ging es gut, sehr gut sogar! Als Antwort drehte sie sich auf den Bauch, schnappte sich sein noch schlaffes Glied und brachte es in Rekordzeit mit Mund und Lippen zum Stehen.

Ausgiebig verwöhnte sie seinen Ständer. Sie ließ erst ab, als er unmittelbar vor dem Punkt war, wo es kein Zurück mehr gab. Beide wussten ganz genau, würde er ihn jetzt einführen, wäre nach wenigen Sekunden der Spaß vorbei.

„Ein Glas Rotwein wäre doch jetzt genau das Richtige!“ Wieder war ihr Wunsch ihm Befehl. , dachte sich Susanne und verfolgte jeden seiner Schritte mit den Augen. Tatsächlich stand sein Lustspender auch noch bei seiner Rückkehr zum Bett wie eine Eins!

„Porno- oder Girlfriendsex?“ fragte er nach einem Schluck.

„Girlfriendsex mit gaaaaaaanz viel Gefühl!“ hauchte sie und zog ihn zu sich.

Danke für diese aufregende Nacht! Du bist eine tolle Frau! Diese beiden Sätze fand Susanne mit einer Mobilfunknummer auf einem Zettel. Ihr Zimmerschlüssel lag darauf. Tobias hatte zwar kurz überlegt, sie mit sanftem Sex zu wecken, beließ es aber dabei, ihr diese Nachricht zu hinterlassen.

Sie tippte eine Kurznachricht in ihr Telefon und zerknüllte das Papier mit der Nummer.

Vieb, vieb. Sein Display zeigte: Danke; Kuss S.

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