Zicke und Bock

„Du bist doch kein Bock, aber die Zicke, die den Bock braucht.“
Keine Ahnung, was mich reitet, aber die Situation törnt mich an und Conny geht auf das Spiel ein.
„Zicken wollen aber nicht so überfallen werden, die geben sich nur hin, wenn sie brünstig sind.“
Feuchtigkeit lässt meine Finger geschmeidiger durch die Spalte reiben.
„Na, die Zicke hier unterm Schreibtisch scheint aber brünstig zu sein“, stelle ich fest und dringe ein klein wenig mit dem Finger ein.
„Uuhhhmpf, die Zicke braucht’s nicht hart und brutal. Die will’s zärtlich.“
„Ein richtiger Bock nimmt sie sich, wenn er durch Flehmen festgestellt hat, dass die Zicke brünstig ist.“
„Dann sollte der Bock das erst mal prüfen“, stellt Conny nicht unberechtigt fest.
Ich ziehe die Hand zurück, rieche an den Fingern und versuche, das Flehmen nachzuahmen.
Conny lacht und fragt:
„Was hat der Bock festgestellt?“
„Geile Zicke, die braucht’s unbedingt.“
Ich knie mich hinter Conny und zerre Leggings und Slip in einem Rutsch von den Beinen.
Conny steckt immer noch halb unter dem Schreibtisch, hat den Kopf nach hinten gewandt und beobachtet mein Bemühen grinsend.
„Ne, ne, was für ein ungeduldiger Bock. Die Prüfung war ja nur halbherzig, er kann sich noch gar nicht sicher sein.“
Meine Frau ist voll drin in dem Spiel, das kann ich deutlich in ihrem Gesicht ablesen. Sie will es jetzt, aber ein wenig mehr Mühe soll sich der Bock schon geben, ist die unterschwellige Botschaft.
„Zicke eben“, stelle ich fest.
Leises Glucksen ist die Antwort, wobei sie die Knie weiter auseinandersetzt und den Kopf senkt.
Dank Hohlkreuz und hochgestreckten Po wird die haarlose Pflaume gut präsentiert. Die Brünstigkeit anzeigend glitzert es verräterisch zwischen den noch geschlossenen Lippen.
Mit zwei Fingern drücke ich die Lippen auseinander, sehe mir die durchfeuchtete Landschaft an und will eigentlich nur eins: Schnell und heftig eindringen.
„Was’n jetzt, prüft der Bock nun endlich?“, fragt sie und guckt zwischen den Beinen nach hinten.