Zicke und Bock

Geleckt werden will sie, ist die Botschaft. Na gut, aber dann ist sie dran!
Auf dem Rücken liegend schiebe ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Conny ändert ihre Haltung und drückt mir die Matschpflaume aufs Gesicht.
Oh ja, matschig ist sie inzwischen dort. Das Spiel hat sie anscheinend richtig angetörnt.
Schon lange habe ich nicht mehr Mundarbeit an dieser Stelle geleistet. Weiß kaum noch wie das geht, doch es ist wie Fahrradfahren, einmal gelernt, vergisst man nie, was man machen muss.
Bei Conny habe ich in jungen Jahren festgestellt, dass sie nicht auf eins fixiert ist. Sie mag es genauso gerne, am Klit verwöhnt zu werden, wie das Züngeln im Loch. Schmecken tut sie etwas herber jetzt, liegt vielleicht auch daran, dass sie vorher nicht duschen war.
Es dauert gar nicht lange, da habe ich zu tun, den Kontakt zum Sumpfgebiet nicht zu verlieren, so ungestüm bewegt sie ihr Becken. Mein ganzes Gesicht ist inzwischen genauso matschig wie der Matschplatz über mir.
Weil Conny gar so wild agiert, greife ich ihren Arsch mit der linken Hand und schiebe zwei Finger der rechten tief in die Tropfsteinhöhle rein.
„Ummmpf“, quittiert sie es und erstarrt.
Heftig beginne ich mit den Fingern in ihr zu arbeiten, wobei ich immer wieder einmal mit der Zunge über den Kitzler fahre.
Zucken, Stöhnen und der Versuch, etwas zurückzuweichen, ist die Antwort, die ich nicht zulasse.
Immer lauter wird Conny, scheint aber Angst zu bekommen, dass es auf der Straße zu hören ist. Den Kopf an der Wand, beißt sie sich in den Unterarm, wodurch nur noch ein verhaltenes Wimmern zu hören ist.
Lange dauert es nicht mehr, bis es Conny heftig schüttelt. Das Zeichen für mich, die Prüfung zu beenden.
Ich ziehe mich zurück und entledige mich schnellstmöglich meiner Hose inclusive Slip.
„Die Zicke ist so was von brünstig, sage ich dir“, ist meine Fortsetzung des Spiels.
„Dann gib’s der bockigen Zicke richtig!“, kommt es mit wackelndem Po unterm Schreibtisch hervor.