Ziemlich feucht

8. Teil aus "Schwüle Nächte im Urwaldtempel"

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Ziemlich feucht

Ziemlich feucht

Peter Hu

Die plötzliche Blindheit hatte etwas beängstigendes; ...war aber auch spannend und erregend zugleich. Justine versuchte, ein wenig mehr von der Hand des Professors zu ertasten. Auch er streckte seine Finger aus. Nur wenige Quadratzentimeter Haut berührten sich schließlich. Doch beide waren sich später absolut einig: Ein erregenderes Kribbeln haben sie noch nie zuvor verspürt.
Die Priester drehten langsam am Rad. Von I`s aufgerichteter Penis sprach eindeutig für blühendes Leben. Doch jetzt schliff er über den Waldboden, weil er für das „Spiel“ eindeutig zu weit heraus stand.
Darauf drehte man die Vorrichtung prüfend in die andere Richtung. Bei Fräulein O waren es die kokett vorwulstenden Brustspitzen, die arg eingedrückt wurden, als sie über den steinigen Urwaldboden schliffen. Später würde sie gestehen, dass es ihr nicht einmal unangenehm war...

Der Professor leugnete es schlichtweg ab.
Um einen Gleichstand zu erzielen, wurde das „Folterradgestell“ noch etwas unterkeilt. Des Professors Lanze wurde mittels Schnur höhenkorregiert, dass kaum noch die Eichelspitze über die feuchte Erde schliff. Bei Fräulein Justine fuhren nach der Höhenkorrektur nur noch die Spitzen der steifen Brustwarzen über den Waldboden. Ein Umstand, der sie nur noch steifer machte.
Nach ein paar weiteren Feinjustierungen waren die Buschmänner zufrieden. Jetzt ließen sie ihre gefesselten Versuchskaninchen für unbestimmte Zeit mit ihren Phantasien allein.
Wahrscheinlich stärkten sie sich bei gutem Essen und berauschenden Getränken...

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